Das Jugendzentrum „Demokratiebahnhof “ wurde vom Landkreis geschlossen. Was bedeutet das für die Stadt, in der viele Rechtsextreme leben?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Friedrichshain-Kreuzberg schließt zwei Mädchen- und Frauentreffs wegen vermeintlichem Antisemitismus leitender Mitarbeiterinnen. Die Empörung ist groß.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Gabriel Zuchtriegel leitet die archäologische Stätte von Pompeji. Er zeigt neben den Villen der Reichen auch die Behausungen der Armen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Weil Wien seine Gemeindebauten nie verscherbelt hat, gilt die Stadt als Insel der Seligen. Subkulturelle Orte aber haben keinen Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
In Halle haben Fahrradkuriere einen eigenen Kurierdienst aufgemacht – basisdemokratisch und ohne Hierarchien. Inzwischen läuft das Geschäft.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Kann man die Rettung der Welt wie ein Start-up angehen? Eine Schule in London versucht es.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Schleswig-Holstein will die Radiofrequenzen digitalisieren. Das Freie Radio Fratz in Flensburg fürchtet, dadurch Hörer zu verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Nach zweijährigem Kampf um seinen Erhalt muss das Nachbarschaftshaus Karlsgartenstraße in Neukölln im April schließen. Zum Abschied gibt es ein Fest.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das Violence Prevention Network (VPN) leistet Extremismusprävention. Sollte die AfD mitregieren, will die Organisation kein Staatsgeld mehr annehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Seit 2009 wird der taz Panter Preis von der taz Panter Stiftung verliehen.Dieses Jahr geht der Preis auf Reise nach Thüringen, Sachsen undBrandenburg – auf der Suche nach zivilgesellschaftlichen Projekten mit Biss
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Chemnitz machte 2018 mit Neonazis-Ausschreitungen Schlagzeilen. Noch immer sind rechte Strukturen stark. Fatima Maged will dem etwas entgegensetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
2018 erlangte die sächsische Stadt traurige Berühmtheit, als ein rechtsradikaler Mob Menschen durch die Straßen jagte. Auch heute noch ist Chemnitz eine rechtsextreme Hochburg. Eine Initiative von Migrant:innen hat im Stadtteil Sonnenberg nun einen Begegnungsort geschaffen, der dem Hass etwas entgegensetzen will4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In Eberswalde haben Absolventen der Hochschule für nachhaltige Entwicklung einen Verein gegründet, der die Miniwäldchen pflanzt. Bringt das was?
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Sara* und ihr Sohn haben eine eigene Wohnung gefunden – und damit einen Weg aus dem Frauenhaus. Das Projekt Vivienda war dabei behilflich.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Frauenhäuser und -beratungsstellen werden an vielen Orten nur von Ehrenamtlichen getragen. Die will der Landesverband Frauenberatung nun entlasten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Beratungsstelle „ent-täuscht“ will Menschen helfen, die an Verschwörungstheorien glauben. Koordinator Christian Pfeil über Strategien zum Ausstieg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Neuköllns Bezirksverordnete streiten über das Aus für den Verein Berlin Mondiale am Dammweg. Vorwürfe politischer Motivation stehen im Raum.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Sybille Volkholz, Gründerin der Lesepaten, ist Aktivistin in Bildungsfragen. Jetzt wird sie 80. Ein Gespräch über Alter und bürgerschaftliches Engagement.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Michael und Mirja Küster wollten ausbrechen aus der Kleinfamilie. Seit 2022 leben sie in einem Wohnprojekt im Schwarzwald und lernen dazu.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
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