Die Pandemie schränkt Freiwilligendienste im Ausland stark ein. Das Programm „weltwärts“ ermöglicht als Alternative zu einem Freiwilligendienst im globalen Süden nun einen Freiwilligendienst in Deutschland, wenn die Ausreise in andere Kontinente nicht möglich ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Von Ägypten bis Uganda: Der „Senior Experten Service“ (SES) in Bonn schickt pensionierte Fachkräfte nach Übersee. Mit dem SES-Programm „Weltdienst 30+“ können das auch Berufstätige, die sich eine Auszeit nehmen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Jährlich gehen Frauen 10.000 Milliarden Euro Einkommen verloren, beklagt die Entwicklungsorganisation Oxfam. Das verschärfe die soziale Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Englischunterricht in der Dorfschule ohne Bezahlung: Ist sozial engagiertes Globetrotten eine Hilfe oder eine neokoloniale Selbstbefriedigung?
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
165 Millionen Jungen und Mädchen müssen weltweit arbeiten. Experten fordern, Bildung so zu gestalten, dass auch arbeitende Kinder teilnehmen können.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kommunen können beim fairen Einkauf mit gutem Beispiel vorangehen. Weil das gar nicht so einfach ist, erhalten sie dabei Unterstützung
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Das Organisationskomitee ruft Freiwillige dazu auf, umsonst bei der Organisation der Fußball-WM zu helfen. Zehntausende melden sich. Durch den Ansturm der Helfer sparen die Behörden viel Geld
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Martin Hofmann wird während der WM-Wochen Journalisten helfen. Dass er kein Geld bekommt, stört ihn nicht: Schließlich lebe der Sport von ehrenamtlichen Helfern. In den vier Wochen will er sich bei Bekannten einquartieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Im Oxfam-Shop wandert über die Theke, was andere nicht mehr benötigen. Das hilft Menschen in Not – und die sind oft näher, als man glaubt
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Die Internationale Arbeitsorganisation legt eine Studie zur Zwangsarbeit in der Welt vor: Auch in Deutschland werden 15.000 Menschen ausgebeutet
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ethisch denkende Verbraucher wollen keine Kinderarbeit. Siegel schützen jedoch nur ihr Gewissen, weniger die Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Herne will keine Kinder mehr ausbeuten: Ein Bürgerantrag forderte die Revier-Kommune jetzt dazu auf, nur noch Produkte mit Gütesiegel zu kaufen. Bisher kaufen in NRW nur Bonn und Bielefeld fair
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Auf Initiative der lokalen Arbeitsgruppe der Menschenrechtsorganisation „terre des hommes“ unterstützt die Stadt Bonn Boykottmaßnahmen gegen Geschäftspartner, die Produkte aus ausbeuterischer Kinderarbeit vertreiben
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
In Köln-Vogelsang startet am Sonntag ein Workcamp des Service Civil International (SCI) – mit Teilnehmern von drei Kontinenten. Die Philosophie der Freiwilligenorganisation, die sich nach dem Ersten Weltkrieg gründete, lautet: „Taten und Worte“. In Vogelsang wird ein Schulhof umgestaltet
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Beim 2. Weltkongress arbeitender Kinder in Berlin wehren sich die minderjährigen Delegierten gegen die Verurteilung ihres Broterwerbs
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Bei ihrem 2. Welttreffen fordern Kinderarbeiter, Erwerbstätigkeit von Minderjährigen als notwendig anzuerkennen
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Würde die Kinderarbeit weltweit abgeschafft, überstiegen die wirtschaftlichen Vorteile die Kosten bei weitem, ergibt eine neue Studie der Internationalen Arbeitsorganisation
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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