Artikel auf Seite 19

Ein Mann sitzt in einer Küche, die zugleich sein Arbeitsort ist: Martin Sorgatz, der als Schiedsmann arbeitet

Schiedsmann Martin Sorgatz über Streit

„Das größte Problem ist, dass uns kaum einer kennt“

Bei Auseinandersetzungen unter Nachbarn und anderen Konflikten, kann ein Schiedsverfahren den Gang vor das Gericht ersetzen, sagt Martin Sorgatz.

Interview von Karlotta Ehrenberg

27.12.2024

taz-serie „wie retten sie die welt?“. heute: lesepatin jana brandes

„Vorlesen hat viel mit Nähe und gegenseitigem Zuhören zu tun“

Von jana brandes

Ausgabe vom 2.6.2007, Seite 19, Berlin

Eine unbezahlbare Aufgabe

taz-Serie „Prekäre Leben“ (Teil 8): Ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit schafft in Berlin kein Jobwunder. Aber sie bietet Menschen, die anderswo keine Chance haben, eine Perspektive. Warum der dritte Sektor für die Zukunft der Stadt wichtig ist

Von ULRICH SCHULTE

Ausgabe vom 1.8.2006, Seite 19, Berlin

dritter sektor

Geldnot und Engagement

Von US

Ausgabe vom 1.8.2006, Seite 19, Berlin

Vor allem: Unter Menschen bleiben

■ Hannelore Krüger arbeitet in einem Selbsthilfeprojekt für Behinderte. Sie fürchtet den Tag, an dem die Förderung ausläuft

Von Constanze von Bullion

Ausgabe vom 20.11.1996, Seite 19, Hintergrund

Kämpfen ohne Bezahlung

Mechthild Bereswill macht feministische Bildungsarbeit. Für ihr Engagement will sie kein Geld ■ Von Constanze v. Bullion

Von Constanze v. Bullion