GRUNDSATZURTEIL Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte rügt das Göttinger Landgericht, weil es einen mutmaßlichen Erpresser aufgrund von Protokollen verurteilte. Zu einem fairen Verfahren gehöre, dass der Angeklagte Zeugen befragen kann
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Eine Bordellbesitzerin wollte eine Ladenfläche im Zentrum Westerlands mieten. Ein Gericht hat nun den Betrieb dort verboten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Prostitutionsgesetz
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
2,1 Millionen Nigerianer sind auf der Flucht vor der islamistischen Terrorgruppe. Auf den Weg nach Europa machen sich die wenigsten von ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das Sexgewerbe soll transparenter und die Prostituierten sollen besser geschützt werden. Tatsächlich verfolgt die Politik eigene Interessen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im Prostituiertenschutzgesetz ist die zwangsweise Gesundheitsberatung für SexarbeiterInnen vorgesehen. Muss der Bundesrat zustimmen?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Aus Syrien in Berlin angekommen begann ich, der ich Deutsch gerade erst lernte, den negativen Beigeschmack des Wortes „Gutmensch“ zu verstehen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das geplante Prostituiertenschutzgesetz ist umkämpft. BefürworterInnen der Sexarbeit ist es zu streng, GegnerInnen zu lasch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Prostituierte sollen mit einem neuen Gesetz mehr selbstbestimmen können. Die Gleichstellungsbeauftragte in Kiel befürchtet, dass das Gegenteil geschieht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Die Legalisierung sei nicht ideal, sagt Catherine Murphy. Um Sexarbeiterinnen besser zu schützen, müssten die Regierungen mit ihnen zusammenarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Gehört Sexarbeit „entkriminalisiert“, wie Amnesty International fordert? Oder sollte sie nach Schwedens Modell verboten werden? Das fordert Patrik Cederlöf.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Pro Juanita Henning vom Prostituiertenverein Doña Carmen begrüßt den AI-Beschluss
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Menschenrechte Amnesty International beschließt, sich für die Entkriminalisierungvon einvernehmlicher Prostitution einzusetzen. Grund: Dies schütze die Frauen besser
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Es gibt Prostitution, zum Teil auch Zwangsprostitution. Amnesty International erkennt diese Realität an – und handelt human und pragmatisch.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Alice Schwarzer ist empört über den Beschluss von Amnesty International. Der Deutsche Frauenrat gibt den Menschenrechtlern recht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Sexarbeit ist in Südkorea offiziell verboten und doch sehr weit verbreitet. Prostituierte fordern nun, dass ihre Arbeit legalisiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
22 Jahre lang schauten die Behörden zu, oder machten mit, als Hunderte Frauen gequält, vergewaltigt, getötet wurden. Nun gab es Urteile.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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