VERBOTSZONE Um die Straßenprostitution einzudämmen, gilt in Hamburg-St. Georg ein „Kontaktverbot“: Freier, die erwischt werden, müssen Strafe zahlen. Wenn sie erwischt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Aufklärungsarbeit anstatt schärferer Prostitutionsgesetze fordert die Sozialwissenschaftlerin Emilija Mitrovic.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Das Kontakt-Verbot für Sexarbeiterinnen und Freier in St. Georg wird verlängert. Als Huren verkleidete Polizistinnen sollen Verstöße aufdecken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
OPFERSCHUTZ Kann man mit restriktiven Gesetzen gegen Prostitution die sexuelle Ausbeutung von Migrantinnen eindämmen? Nein, sagen Expertinnen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Undine aus Hamburg ist seit 20 Jahren Hure. Sie spricht über das rot-grüne Prostitutionsgesetz, über schüchterne Männer im Puff und die Moral der Deutschen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit der Tatort-Doppelfolge wird wieder über das Prostitutionsgesetz diskutiert. Sozialarbeiterinnen finden das völlig unnötig, die Debatte werde nicht sachlich geführt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Eine Abschaffung des Prostitutionsgesetz führt Sexarbeiterinnen zurück in die Illegalität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Brigitte fühlt sich trotz verbüßter Haft weiterhin bestraft. Ihre Vergangenheit holt sie immer wieder ein, das Führungszeugnis vermasselt ihr jeden Job.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PROSTITUTION In Europa nehmen Repressionen gegen SexarbeiterInnen zu, hat das EU-Projekt „Indoors“ herausgefunden. Projektkoordinatorin Veronica Munk über verquere Moral und das schicke St. Georg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
SONDERNUTZUNG Bezirksamt sucht Verantwortliche für Reklame, die ein Prostituierten-Portal bewirbt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Linkspartei und Bürger kritisieren ein Werbeplakat der Internetseite Citysexxx.de, auf der man Prostituierte buchen kann. Das sei frauenfeindlich
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Mit einem Kontakt-Verbot geht der Hamburger Senat seit Februar gegen Prostitution im Bahnhofsviertel St. Georg vor, nun gibt es erste Zahlen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Netzwerk "Recht auf Straße" protestiert gegen die Vertreibung von Sexarbeiterinnen aus St. Georg. Seit zwei Wochen gilt die Kontaktsperre-Verordnung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Kundgebung für die Sexarbeit auf St. Georg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Hamburg sollen Bußgelder für Freier Straßenprostitution verhindern - und damit die Anwohner befrieden. Kritiker fürchten nun eine Verdrängung der Prostiuierten. Ein Streitgespräch
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Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Prostitutions-Expertinnen lehnen das geplante Kontaktverbot für Freier in St. Georg ab. Sie fordern einen Runden Tisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
STRASSENSTRICH Senat will mit einem Kontakt-Verbot die Prostitution aus St. Georg vertreiben. Kritiker befürchten, dass Prostituierte schutzlos werden
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Ressort: Hamburg Aktuell
Uni-Vortrag über Drogenprostitution in St. Georg
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Ressort: Hamburg Aktuell
Erstmals bekommt eine ehemalige Zwangsprostituierte aufgrund posttraumatischer Gesundheitsstörungen Entschädigung zugesprochen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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