Vor der Hamburger Herbertstraße ist eine Art Stolperstein für Sexarbeiterinnen verlegt worden. Dafür hagelt es Kritik. Künstler sieht sich plagiiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Für Prostituierte ist es schwer, einen anderen Job zu finden. Das ist auch in Hamburg so, wo Sexarbeit als Touristenattraktion etabliert ist.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Longread
Regisseurin Lola Arias will in Bremen Prostitution vom Tabu befreien. Deshalb finden Opfer von Menschenhandel bei ihr auf der Bühne keinen Platz.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Hamburger Rotlichtgrande Kalle Schwensen findet die Kritik an Otto Waalkes abwegig. Dabei ist er selbst wegen Rassismus vor Gericht gezogen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Diakonie informiert über eine Masche, wie Zuhälter junge Mädchen anwerben und ausbeuten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Domicila Roberta Batista zog für einen Mann von Brasilien nach Deutschland. Nach der Trennung rutschte sie in die Sexarbeit. Doch das ist vorbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
In drei Bundesländern können Prostituierte bereits wieder ihrem Gewerbe nachgehen. In Hamburg gibt es noch keine Öffnungsperspektive.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Ab September ist Sexarbeit in Hamburg wieder legal. Damit folgen die Nordländer einer gemeinsamen Linie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Wellness-Massage geht, eine erotische nicht: Sexuelle Dienstleister fühlen sich benachteiligt. Lockerungen gibt es überall, nur bei ihnen nicht.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Emilija Mitrović hat sich für die Rechte von Huren und Papierlosen eingesetzt. Nun ist die Sozialwissenschaftlerin und Gewerkschafterin gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Als eine von wenigen Branchen ist das Rotlichtgewerbe noch im Lockdown. Sexarbeiterinnen protestieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Beim Tag der offenen Tür klären Sexarbeiter*innen der Herbertstraße über Corona-Hygienemaßnahmen auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor sieben Jahren stellte Josefa Nereus fest: Der Sex, den sie hatte, reichte nicht aus. Sie wurde Sexarbeiterin.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Sexarbeit gehört seit Jahrzehnten zum Hamburger Stadtteil St. Georg. Durch Sperrbezirk und Kontaktverbot wurde die Prostitution nur geheimer.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit 17 Jahren ging Marina zum ersten Anschaffen. An der Straße stand sie nie, nur im Internet. Begonnen hat es mit einer Mutprobe
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Ressort: Schwerpunkt
Bilanz nach zwei Jahren: Sozialarbeiterin Julia Buntenbach-Henke über das Prostituiertenschutzgesetz
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Ressort: Hamburg Aktuell
Ein Jahr nach Inkrafttreten des Prostituiertenschutzgesetzes ist nur ein Bruchteil aller Hamburger Sexarbeiter*innen angemeldet. Branchenkenner sehen vor allem Nachteile.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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