In Spanien findet käuflicher Sex in einer rechtlichen Grauzone statt. Linke und Frauenbewegung sind uneins, ob Verbot oder Legalisierung besser ist.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die 61-jährige Janet Mérida arbeitet als Prostituierte in Barcelona. Dort hat sie das Kollektiv der „empörten Prostituierten“ gegründet.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
NETZWERKE Noch sitzt der „President“ der Hells Angels, Frank Hanebuth, in Spanien fest. Geprobt hat er seine Rückkehr nach Niedersachsen aber schon im September. Der Stadt könnte damit eine Neuauflage der „Maschee-Mafia“ drohen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Spanien will seine offizielle Wirtschaftsleistung erhöhen, indem es die Prostitution mit einrechnet. Doch das ist gar nicht so einfach.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
FEIERWUT Christoph Schwarz betreibt auf Ibiza eine Escort-Agentur für zahlungskräftige Schwule und vermögende Frauen. Ein Gespräch über Sodom, Gomorra und die Bedürfnisse der Superreichen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Landstraßen sind voller Clubs und noch die kleinsten Dörfer nennen ein Bordell ihr eigen. Selbst die ökonomische Krise kann der Prostitution in Spanien nichts anhaben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
SPANIEN Prostitution in aller Offenheit auf der Straße löst politische Debatte aus. Ein neuer Gesetzentwurf will das Gewerbe aus dem öffentlichen Leben verbannen und Werbung dafür in Tageszeitungen verbieten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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