Seit dem 1. Januar ist der Kauf sexueller Dienste in Norwegen kriminalisiert. Viele ausländische Prostituierte haben bereits das Land verlassen. Sinn und Zweck des Verbots aber bleiben zweifelhaft.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Sexkaufverbot kann ein Fortschritt sein: Wenn gleichzeitig bei den Kunden ein Bewusstsein dafür geweckt wird, wie fragwürdig es ist, einen (Frauen-)Körper kaufen zu wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Norwegen kriminalisiert den Sexkauf im In- und Ausland und folgt damit dem Beispiel Schwedens. Freiern droht Gefängnis- oder Geldstrafe.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Norwegen will dem schwedischen Vorbild folgen und plant, den Sexkauf im In- und Ausland strafbar machen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ab dem kommenden Jahr machen sich Kunden von Prostituierten in Norwegen strafbar. Vorbild ist eine entsprechende Regelung in Schweden. Kritiker des neuen Gesetzes befürchten eine Verschlechterung der Lage von Sexarbeiterinnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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