In Südkorea hat der Oberste Gerichtshof endlich anerkannt, dass die frühere Militärregierung als Zuhälter für das US-Militär fungiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Südkoreas Popkultur brachte dem Land einen positiven Imagewandel und wirtschaftliche Erfolge. Doch jetzt wird die Unterhaltungsindustrie von einem massiven Missbrauchsskandal erschüttert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Koreanerinnen wurden im Zweiten Weltkrieg in japanische Militärbordelle verschleppt. Heute wird ihr Leid politisch instrumentalisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sexarbeit ist in Südkorea offiziell verboten und doch sehr weit verbreitet. Prostituierte fordern nun, dass ihre Arbeit legalisiert wird.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Premier Shinzo Abe lehnt Entschuldigung für Zwangsprostituion während des Zweiten Weltkriegs ab. 200.000 „Trostfrauen“ mussten damals Japans Soldaten gefügig sein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seoul: 600. Demonstration früherer Zwangsprostituierter
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Schmerzhaft: In „Bad Guy“ (Wettbewerb) kracht Kim Ki-Duk mit exzessiver Brutalität in das triste Straßenbild eines koreanischen Rotlichtbezirks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
■ Tribunal gegen Zwangsprostitution
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
■ Südkoreanische Ex-Zwangsprostituierte erringen in Japan historischen Sieg vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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