HEILIG ABEND Die Genderfrage hat längst auch im Weihnachtsbusiness Einzug gehalten, berichtet Bernd Skischally vom Weihnachtsmannbüro des Studentenwerks
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
BERLIN Die digitale Boheme ist Geschichte. Jetzt kommen die Start-ups, die sich zum Kapitalismus bekennen ➤ SEITE 37, 40
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
START-UPS Berlin ist das Eldorado der digitalen Wirtschaft: Internationale Gründer entwickeln Ideen und fischen nach Investoren. Eine von ihnen ist Johanna Brewer, die mit zwei Freundinnen ein Programm entwickelt, um Konzertsäle zu füllen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
BOHEME Im Café Oberholz in Mitte hat die digitale Boheme gearbeitet. Betreiber Ansgar Oberholz beschreibt, wie sich das Publikum verändert hat: Die Neuen arbeiten schneller und rund um die Uhr
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Bohemiens mit dem Laptop im Café sterben aus. Sie werden abgelöst von einer erfolgsorientierten Garde junger Unternehmer. Eine Analyse aus der neuen taz.berlin-Wochenendausgabe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Skandale um die durch Keime getöteten Frühchen haben Methode. Immer neue Sparrunden haben die Krankenhäuser kaputt gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In Kitas arbeiten immer mehr LeiherzieherInnen. Denn ab August 2013 gilt der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz für Kinder ab einem Jahr. Und der Markt leergefegt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In den vergangenen Monaten hat die taz insgesamt 13 Berlinerinnen und Berliner über ihren Joballtag befragt. Die Arbeitspsychologin Antje Ducki hat die Interviews gelesen. Die Aussagen zeigen, was nötig ist, damit ein Mensch mit seiner Arbeit zufrieden ist, sagt Ducki.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Teil 12: Die HausfrauÜBER(LEBEN) IN BERLIN (12) Zülfiye Tekin ist Hausfrau. Als Kind half sie im Haushalt ihrer Mutter; seit sie verheiratet ist, führt sie ihren eigenen. Die 48-Jährige hat drei Kinder großgezogen. Trotzdem, sagt sie, stehe sie innerhalb der Familienhierarchie ganz unten: Lohn kriegt sie keinen, wertgeschätzt fühlt sie sich auch nicht. Einer Gewerkschaft würde sie sofort beitreten – wenn es eine gäbe. Ihre Selbsteinstufung: in der Mitte der Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Erol Celik sitzt für die BVG hinter dem Lenkrad. Das will er noch bis zur Rente tun - auch wenn ihm Zeit und Geld für seinen Traum fehlen: den Asphalt gegen Wasser und den Bus gegen Jet-Ski zu tauschen. Seine Selbsteinschätzung: "Nicht ganz oben, nicht ganz unten - irgendwo in der Mitte".
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Gegen miese Arbeitsbedingungen bei IT-Konzernen demonstriert die anarchosyndikalistische Gewerkschaft FAU vor der IFA.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Flughafen Berlin Brandenburg wird zum Hort prekärer Arbeitsverhältnisse, sagen Gewerkschafter. Das liege auch an der geplatzten Eröffnung, erwidert ein Unternehmer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Michael W. ist Historiker. Manchmal erstaunt ihn, was alte Klassenkameraden so verdienen. Seine Selbsteinschätzung: „prekär beschäftigte Mittelschicht“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Schützt diplomatische Immunität Menschenschinderei? Die Frage hätte ein Prozess um Misshandlung von Hausangestellten beantworten können. Tat er aber nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lukas R. entwickelt Computerspiele für soziale Netzwerke. Er arbeitet gern und verdient gut. Zufrieden ist er trotzdem nicht immer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Teil 5: Der Erzieher(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (5) Frank L. ist Erzieher in einer Kita. Er liebt seine Arbeit und seinen Arbeitsplatz – abgesehen vom Lärm. Wegen eines Burn-outs muss er allerdings kürzertreten. Die Folge: Er verdient zu wenig zum Überleben. Und um die Zuschüsse nicht zu verlieren, muss der 46-Jährige tricksen. Seine Selbsteinschätzung: ziemlich entspannt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
ARBEIT Knapp 130.000 Berliner verdienen zu wenig, um davon leben zu können. Die Jobcenter sollen konsequenter gegen sittenwidrige Löhne vorgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Teil 4: Der Wissenschaftler(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (4) Felipe de Silva ist Forscher. Er leitet ein Projekt, das sich mit Solarenergie beschäftigt. Der 34-Jährige ist zufrieden mit seiner Arbeit, er fühlt sich weder unter- noch überfordert. Ihn stört jedoch, dass er nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat und die viele Verwaltungsarbeit. Auch die Bezahlung könnte noch etwas besser sein, findet de Silva, der zuvor über ein ähnliches Thema promoviert hat. Seine Selbsteinschätzung: irgendwo in der Mitte der Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Studie belegt die wirtschaftliche Bedeutung von Museen und Galerien für Berlin. Allein das Geld, das die Galerie C/O in die Stadt zieht, kann fast 70 Menschen ein Auskommen ermöglichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
KONJUNKTUR Löhne in Berlin steigen deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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