ARBEIT Knapp 130.000 Berliner verdienen zu wenig, um davon leben zu können. Die Jobcenter sollen konsequenter gegen sittenwidrige Löhne vorgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Teil 4: Der Wissenschaftler(ÜBER)LEBEN IN BERLIN (4) Felipe de Silva ist Forscher. Er leitet ein Projekt, das sich mit Solarenergie beschäftigt. Der 34-Jährige ist zufrieden mit seiner Arbeit, er fühlt sich weder unter- noch überfordert. Ihn stört jedoch, dass er nur einen befristeten Arbeitsvertrag hat und die viele Verwaltungsarbeit. Auch die Bezahlung könnte noch etwas besser sein, findet de Silva, der zuvor über ein ähnliches Thema promoviert hat. Seine Selbsteinschätzung: irgendwo in der Mitte der Gesellschaft
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Eine Studie belegt die wirtschaftliche Bedeutung von Museen und Galerien für Berlin. Allein das Geld, das die Galerie C/O in die Stadt zieht, kann fast 70 Menschen ein Auskommen ermöglichen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
KONJUNKTUR Löhne in Berlin steigen deutlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Erwerbsleben verändert sich radikal - nur wenige BerlinerInnen haben noch feste Verträge. Damit gilt die Stadt als Vorreiter für weltweite Entwicklungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Verleger Jörg Sundermeier ist auch als Journalist tätig. Der 41-Jährige glaubt, dass seine Arbeit die Welt besser macht - Geldsorgen hat er trotzdem immer wieder.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
BBI Mehr Fälle von Schwarzarbeit als bisher bekannt soll es auf der Großbaustelle in Schönefeld geben. Linke: „Spitze des Eisbergs“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Arbeit Das Berliner Pilotprojekt zu Menschenhandel und Aubeutung geht zu Ende. Die Probleme sind allerdings noch lange nicht gelöst – der DGB etwa fordert ein Zeugenschutzprogramm für Betroffene
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Ressort: Berlin
Eine Leiharbeitnehmerin bekommt nachträglich 55.000 Euro: Sie hatte zum illegalen Billigtarif der Christlichen Gewerkschaften gearbeitet.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Demonstrieren bringt doch eh nichts, finden die einen. Andere wollen nun zum ersten Mal dabei sein. Fünf Protokolle aus Berlin anläßlich des 1. Mai.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
ARBEIT Zwei Festangestellte diskutieren über die Generation Praktikum – und diese sitzt im Publikum, wird im Zuge der Debatte immer wütender und muss realisieren, dass ihr nur die Krümel bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eine Gesetzesänderung, die am 1. April in Kraft tritt, erleichtert die Anerkennung von ausländischen Ausbildungen. Doch nicht alle profitieren von ihr.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Mit neuen Honorarregelungen will der Senat MusikschullehrerInnen zu selbstständigen UnternehmerInnen machen. Die protestieren gegen die Prekarisierung.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Senat beschließt das Jobprogramm "BerlinArbeit" mit 7,50 Euro Stundenlohn - allen Forderungen der SPD-Fraktion zum Trotz.
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Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Urteil gegen die Arbeitszeitregeln bei Kaiser's könnte auch für viele andere Läden Folgen haben: Wer sonntags arbeiten lässt, muss mit Verfahren rechnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
ARBEIT Die Klage gegen einen Ladeninhaber wegen nicht bezahlten Lohns endet mit einem Vergleich
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Ressort: Berlin
BUCH Eine Gruppe von Aktivisten bilanziert den Kampf der Kassiererin „Emmely“ um ihren Job
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Ressort: Berlin
Der eine hat ein erfolgreiches Arbeitsleben hinter sich, dem anderen will der Jobeinstieg nicht recht gelingen.
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Ressort: Berlin
Typ: Bericht
EU Das Leonardo-da-Vinci-Programm bringt junge Spanier zum Praktikum nach Berlin. Für viele ist das eine Alternative zur drohenden Arbeitslosigkeit
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Ressort: Berlin
AUSBEUTUNG Gericht verhandelt Berufung von ehemaliger Hausangestellter eines Diplomaten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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