Das Anwerbeabkommen mit der Türkei wird 60. Ein Gespräch mit Serpil Midyatlı, Schleswig-Holsteinische SPD-Chefin und Gastarbeiterkind.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
60 Jahre Anwerbeabkommen zwischen Deutschland und der Türkei: Nach Berlin kamen viele Arbeitsmigrant*innen – und blieben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In den Restaurants des türkischen Badeorts Marmaris stapeln sich die Stühle. Die Reisewarnung hat den Tourismus praktisch stillgelegt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Volkswagen baut eine Fabrik in der Türkei. Erdoğans Dank: Er weist seine Amtsträger an, als Dienstwagen einen VW-Passat zu nutzen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nach mehreren Verschiebungen beginnt am Istanbul-Airport der Regelbetrieb. Bis zum Jahr 2028 soll er zum größten Flughafen der Welt werden – mit 200 Millionen Passagieren
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Tausende Bauarbeiter legten am neuen Istanbuler Flughafen die Arbeit nieder und protestierten gegen die Arbeitsbedingungen. Nun stehen viele von ihnen vor Gericht, weil sie von ihren Rechten Gebrauch gemacht haben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Er hat sechs Start- und Landebahnen und eine Fläche von 11.000 Fußballfeldern. In nur wenigen Wochen soll Istanbuls Riesen-Flughafen in Betrieb gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die türkische Währung hat dramatisch an Wert verloren. Höhere Preise und mehr Arbeitslosigkeit würden folgen, sagt Wirtschaftsexperte Bariş Soydan.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die türkische Lira stürzt ab. In der Istanbuler Altstadt macht sich die Angst breit und die ganze Türkei starrt gebannt auf die Kursentwicklungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Hunderttausende Syrer sind in der Türkei ohne Arbeitserlaubnis beschäftigt. Das führt zu Ausbeutung und Missgunst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Ein Daueraufenthalt mit der Aneinanderreihung dreimonatiger Touristenvisa ist nicht mehr möglich. Tausende Arbeitsmigranten aus den Nachbarländern sind betroffen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Ex-Angestellte von Botschaftsangehörigen wenden sich an den Außenminister. Die Klage gegen einen saudischen Diplomaten macht ihnen Mut.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gewerkschaften klagen über Missstände bei einem türkischem Lieferanten des Möbelhauses Ikea. Jetzt verspricht der schwedische Konzern schärfere Kontrollen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Frau Emine schuftete in der Desa-Textilfabrik. Als sie der Gewerkschaft beitrat, um bessere Arbeitsbedingungen zu erstreiten, feuerte man sie. Jetzt kämpft sie vorm Werkstor weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Viele türkische Akademikerinnen können in Berlin nicht in ihrem Beruf arbeiten, weil die Ausbildung nicht anerkannt wird. Beim Türkischen Bund können sie sich nun zu "Integrationsmanagerinnen" für Schulen, Kitas und Jugendzentren weiterbilden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Das armenische Ehepaar Kevork und Iskuhi arbeitet in dem Land, das den Genozid an den Armeniern leugnet. Über eine Ferien-Saison der vorsichtigen Annäherung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Etwa 10.000 Menschen aus dem Nordteil Zyperns sind seit Anfang Juli zum Verlassen der Insel gezwungen. Behörden kündigen schärfere Kontrollen von Arbeitsstätten an
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Vor 40 Jahren trat das deutsch-türkische Anwerbeabkommen in Kraft
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wir Türken müssen immer ins Ausland. Das ist genetisch bedingt. Aber anders als Deutsche oder Wanderlachse kommen wir ohne Visum nicht vom Fleck
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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