Die Faire Woche 2022 setzt ihren Fokus auf menschenwürdige Arbeitsbedingungen und nachhaltiges Wirtschaften in der Textillieferkette
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kik, Zalando und Tchibo machen mit: Konzerne und Gewerkschaften einigen sich auf ein neues Abkommen für MitarbeiterInnen der Textilindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Gewerkschaft warnt vor einer Verschlechterung in den Modefabriken Bangladeschs
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor fünf Jahren stürzte die Rana-Plaza-Textilfabrik ein. Dort wurde auch Kleidung für deutsche Geschäfte genäht. Miriam Saage-Maaß über die Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Vor fünf Jahren ereignete sich in Bangladesch der Einsturz der Textilfabrik mit über 1000 Toten. Deutsche Firmen arbeiten an besseren Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
VORTRAG Aktivistin spricht über ausbeuterische Arbeitsverhältnisse in der Textilindustrie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vier Jahre nach dem Einsturz des Rana Plaza hat sich in der Textilindustrie wenig geändert. Die Ebert-Stiftung und das EU-Parlament halten dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Selbst Arbeitgeberverbände fordern das Land auf, stärker auf Arbeiterrechte zu achten. Für die Hersteller stehen Handelsprivilegien auf dem Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zwei Jahre nach Gründung des Textilbündnisses gibt es konkrete Neuerungen: Konzerne wollen Verbesserungen bei Zulieferern einleiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Vor einem Jahr gründete Entwicklungsminister Müller ein „Textilbündnis“ für bessere Bedingungen in Kleiderfabriken. Wie kommt es voran?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
FAIR Protest führt zu Zahlungen an Opfer der Rana-Plaza-Katastrophe. Textilbündnis noch zu schwach
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ARBEIT Drei Monate lang wurden sie nicht bezahlt. Nun bekommen Hunderte NäherInnen eines Lidl-Zulieferers in Bangladesch einen Teil ihres Lohns
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Nur neun Textilketten kamen zu Verhandlungen für die Opfer der eingestürzten Fabrik in Bangladesch. Dennoch ein Meilenstein, sagt Kirsten Clodius.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
MODEindustrie Wer sich in der boomenden Textilbranche von Bangladesch behaupten will, muss hart kämpfen. Fast zwanzig Jahre gelingt das zwei Unternehmern. Dann geschieht die Katastrophe
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
AUSBEUTUNG Miserable Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Vertreten die Deutschen in Bangladesch nur die Interessen der Unternehmer? Entwicklungshelfer Magnus Schmid widerspricht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
In Bangladesch tritt ein Abkommen zum Schutz von TextilarbeiterInnen in Kraft – in Kambodscha sterben sie, weil eine Fabrik einstürzt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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