An den 50 Selbstbedienungsschleusen im Spreewald finden Arbeitslose in diesem Sommer ihr Auskommen. Die Paddler und die Umwelt danken es, und die Behörden drücken vorerst ein Auge zu
Auf den Feldern in und um Beelitz war die Nachfrage nach den Jobs als Erntehelfer erstmals wieder größer als das Angebot. Deutsche wollen sich weniger bücken als Polen, trotz der Wirtschaftskrise
Eine Mitarbeiterin wirft der Sicherheitsfirma GSE-Protect überzogene Arbeitszeiten und unseriöse Arbeitsverträge vor. Das Unternehmen weist dies zurück: Das wäre ganz normal in dieser Branche
Die Experten sind sich einig: Der BBI schafft eine Menge neue Jobs – beim Bau ebenso wie bei laufendem Betrieb. Offen ist noch, ob sich positive und negative Effekte die Waage halten – schließlich werden die alten Flughäfen dichtgemacht
Auf der Baustelle des Zentralflughafens in Schönefeld soll es die branchenüblichen Dumpinglöhne nicht geben. Das fordert die Baugewerkschaft. Zudem sollten vor allem kleine und mittlere Firmen aus der Region Aufträge kriegen
Die Einwohner des brandenburgischen Städtchens Guben haben einen neuen Ehrenbürger: den Urheber der Körperwelten-Schau Gunther von Hagens, der seine Anatomieprodukte in der Lausitz herstellen lassen will und so lebendige Arbeit schafft
Kaum Jobs, miese Bezahlung, schlechte Stimmung: Viele Brandenburger wollen einfach nur noch weg. Zum Beispiel ins europäische Ausland. Das hat auch die Bundesagentur für Arbeit erkannt, die mit einem Info-Mobil durchs Land tourt und die Brandenburger weglocken will. Ein Besuch in Rathenow
„Diversity Management“ war bisher nur ein Thema für die großen deutschen Konzerne. Doch der korrekte Umgang mit Frauen, Schwulen, Lesben oder ausländischen Mitarbeitern wird zunehmend auch für Mittelständler zu einem lohnenden Thema
Der Umfang der Schwarzarbeit geht auf hohem Niveau erstmals zurück. Experten sehen darin Erfolg der Arbeitsmarktreformen. Die meisten Jobs ohne Steuern und Abgaben gibt es im privaten Bereich
Nicht alle Lehrer schieben Frust: Sylvia Griem unterrichtet auch nach 22 Jahren gern. Sie beklagt das mäßige Interesse mancher Pädagogen an Weiterbildung