Deutscher Lehrerverband Hamburg will Arbeitszeitmodell per einstweiliger Verfügung stoppen. Studie der Uni-Potsdamm weist hohe Belastung der Lehrer nach
Am 8. Mai dürfen Schülerinnen der Klassen 5 bis 10 in Berufe schnuppern. Bildungsbehörde will diesen Tag nicht aktiv fördern. Schirmfrau ist Gleichstellungssenatorin Birgit Schnieber-Jastram
Das neue Arbeitszeitmodell für Hamburgs LehrerInnen: Mehr Gerechtigkeit und Anerkennung oder mehr Arbeit und Belastung? FDP-Schulpolitiker Martin Woestmeyer und Arno Becker vom Deutschen Lehrerverband Hamburg im taz-Streitgespräch
Mehr als die Hälfte aller Sozialhilfeempfänger, die zur Zwangsarbeit verpflichtet werden, bricht diese ab. Ursache dafür und oft auch der Verbleib der Leute sind ungeklärt
GAL: Lehrerarbeitszeitmodell wird Schulen sterben lassen. Jede zehnte Haupt- und Realschule sei bedroht. Größere Klassen bei weniger individueller Förderung
GEW sagt voraus: Lehrerarbeitszeitmodell des Senats wird scheitern. Außerdem hat sich der Senat bei den Grundschulen verrechnet, behauptet die Gewerkschaft
Lehrer-Arbeitszeitkommission realisiert Vollversorgung nur, wenn sie den Bedarf um drei Prozent herunterrechnet. Klassen werden größer und seltener geteilt
Personalrat der Innenbehörde bricht Verhandlungen über eine Dienstvereinbarung gegen Mobbing mit Innensenator Schill und Staatsrat Wellinghausen ab. Grund: Mobbing des Behördensprechers Kapp. Vereinbarung sollte Vorreiterfunktion haben
Hamburger Lehrerverband schlägt Lebensarbeitszeitkonten für Pädagogen vor. Wer mehr arbeitet, geht früher in Rente. Schulfächer erhalten unterschiedliche Bewertung. GEW: Kollegen werden gegeneinander ausgespielt