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taz zahl ich

Ein Euro für die Sicherheit

Alle sollen bei der Fußball-WM anpacken. Innensenator Körting (SPD) hat dabei auch 1-Euro-Jobber bei der BVG im Visier. Ihre Anwesenheit soll den Fahrgästen das Gefühl von Sicherheit geben
Von KORBINIAN FRENZEL

8.11.2005

Berlin,  S. 24

Auslandseinsätze bleiben ungenutzt

5.11.2005

beruf & qualifikation,  S. 33

Die Welt zu Gast bei Kellnern und Klofrauen

Die Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr schafft massig Arbeitsplätze, hofft der Kölner Oberbürgermeister stellvertretend für alle drei NRW-Austragungsorte. Wie viele Jobs das konkret sein werden, weiß allerdings niemand
Von SUSANNE GANNOTT

25.10.2005

NRW aktuell,  S. 02

„Grundeinkommen für jeden, weltweit“

Der Harvard-Philosoph Philippe van Parijs will das Weltvermögen massiv umverteilen. Am Ende sollen alle diegleichen Chancen haben, ihr Lebensglück zu finden – egal ob arm oder arbeitslos. Zahlen sollen es die Konsumenten
Von RALF LEONHARD

15.10.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

Links und frei

Von CHRISTIAN SEMLER

10.9.2005

was ist heute links? - 5,  S. 06

Globalisierung ist ein irres Spiel

Wer profitiert von der zunehmenden Liberalisierung des Welthandels? Wir alle. Aber gleichzeitig haben wir viel zu verlieren. Eine kleine Typologie
Von NICOLA LIEBERT

4.6.2005

das taz-dossier 1,  S. 04

12 Millionen Sklaven

Die Internationale Arbeitsorganisation legt eine Studie zur Zwangsarbeit in der Welt vor: Auch in Deutschland werden 15.000 Menschen ausgebeutet
Von STEPHAN KOSCH

12.5.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

1,20 Dollar für 14 Stunden Arbeit

Die zweite Internationale Bananen-Konferenz warnt in Brüssel vor den geplanten Änderungen der EU-Importregeln: Sie würden den jetzt schon ruinösen Preiskampf um das viertwichtigste Anbauprodukt der Welt noch deutlich verstärken
Von FLORIAN MORITZ

2.5.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Der Preis der Arbeit

In den ärmeren Ländern werden Frauen noch mehr ausgebeutet als in Europa. Ihre Rechte gegenüber den multinationalen Konzernen müssen dringend gestärkt werden
Von PAUL BENDIX

30.4.2005

Meinung und Diskussion,  S. 11

Tu Gutes, Boss!

Immer mehr Unternehmen wollen gesellschaftliche Verantwortung übernehmen. Zumindest behaupten sie das. Doch viele Firmen sehen in der Moral vor allem ein neues Marketinginstrument. Und genau hier liegt das Problem: in den Köpfen der Manager
Von FELIX ROHRBECK

27.4.2005

Gesellschaft,  S. 13

Zwei Sterne, ausgebrannt

Von TILL EHRLICH

29.1.2005

Sättigungsbeilage,  S. 01

Die asozialste Firma der Welt

Supermarkt-Konzern Wal-Mart erhält in Davos den Kritikerpreis. Schlechte Löhne für ArbeiterInnen in afrikanischen Zulieferbetrieben. Die Sozialstandards von Unternehmen sind selten überprüfbar
Von HANNES KOCH

27.1.2005

Wirtschaft und Umwelt,  S. 09

„Adidas wollte uns an der Nase herumführen“, sagt Ingeborg Wick

Am runden Tisch für bessere Arbeitsbedingungen in der Textilbranche weltweit wird viel geredet – ohne Ergebnis
Von ANNETTE JENSEN

12.1.2005

Meinung und Diskussion,  S. 12

Unverblümt besiegelt

Blumen, die mit dem FLP-Siegel zertifiziert sind, wurden unter menschenwürdigen Sozial- und Umweltstandards produziert
Von VOLKER ENGELS

18.9.2004

fairer handel,  S. 10

Geld allein macht doch nicht glücklich

Eine Untersuchung der Internationalen Arbeitsorganisation ergibt, dass die Zufriedenheit nicht in gleichem Maße wie das Einkommen steigt. Wichtiger ist die soziale Sicherheit. Westeuropa liegt noch vorne – mit sinkender Tendenz
Von NICOLA LIEBERT

2.9.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

500 Firmenchefs treffen sich bei Kofi Annan

Ein gemeinsamer Pakt soll weltweit für bessere Arbeitsbedingungen sorgen. Kontrolliert wird das aber nicht
Von NIKOLAI FICHTNER

24.6.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Abschaffen, aber flankieren

Für bessere Arbeitsbedingungen von Kindern, aber gegen ein weltweites Verbotvon Kinderarbeit plädierte Annette Jensen am 14. 6. an dieser Stelle. Eine Gegenrede
Von CHRISTOPH SCHERRER

18.6.2004

Meinung und Diskussion,  S. 11

Gestalten statt abschaffen

Das internationale Verbot von Kinderarbeit beruhigt das Gewissen der Europäer – den Kindern hingegen schadet es. Sie brauchen die Möglichkeit, ihre Interessen zu vertreten
Von ANNETTE JENSEN

14.6.2004

Meinung und Diskussion,  S. 11

zahl der woche

Kindersklaven – nur nicht in Genf?

10 Millionen
Von ANDREAS ZUMACH

12.6.2004

Wirtschaft und Umwelt,  S. 08

Fairer Handel statt Kinderarbeit

Von NAW

6.5.2004

NRW aktuell,  S. 02