Arbeitskämpfe von MigrantInnen: Ken Loachs Bread and Roses ■ Von Georg Felix Harsch
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Kulturkalender
Arm sein in Amerika: Wie geht das? Wie funktioniert das? Welche Fähigkeiten muss man mitbringen? Die amerikanische Publizistin Barbara Ehrenreich geht diesen Fragen mit der altmodischen journalistischen Methode nach: Sie zieht einfach selbst los und findet es heraus – die Studie „Arbeit poor“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
USA Vorbild bei Gleichstellung? Nicht wirklich, sagt die Chefin des Center for American Women and Politics New Jersey
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Quelle: taz
Ressort: Inland
„Reorganisation“ nach Fusion: CNN muss deutlich kürzer treten und entlässt bis zu 1.000 Mitarbeiter – vor allem aus der Internet-Abteilung
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Internetfirmen in „Upstate“ New York bieten nur wenigen Arbeit, viele werden mangels Qualifikation von der neuen industriellen Revolution überrollt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Kohl bliebe liegen, die Zwiebeln unverpackt: Die amerikanischen Farmer sind auf die Wanderarbeiter aus Mexiko oder Guatemala angewiesen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In den USA profitieren Frauen von einer Regelung, die gar nicht für sie gedacht war – „Affirmative Action“. Jetzt droht der Rückschlag ■ Von Peter Tautfest
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Immigranten in Billiglohnjobs hauchen den US-Gewerkschaften neues Leben ein. Die mobilisieren im Wahlkampf Gelder für die Demokraten ■ Aus Washington Andrea Böhm
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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