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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Zum Start von Hartz IV ruft ein Bündnis linker Gruppen für Montag zu Protesten vor den Arbeitsagenturen auf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Jugendsozialarbeiter der Diakonie warnen vor Folgen von Hartz IV. Junge Menschen könnten in falsche Jobs vermittelt werden und schließlich ganz ohne Geld dastehen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Polizei stellt Strafanzeige gegen Sprecher des Hamburger Arbeitskreises Tagespflege. Dessen Protest gegen Hartz IV beantwortet Berlin mit leichter Korrektur für Tageseltern
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Nach massiven Protesten vergibt der Senat Ein-Euro-Jobs nachträglich doch an soziale Projekte. Trägersterben droht jetzt ein halbes Jahr später
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Tageseltern protestieren vor Sozialamt gegen Kürzungen durch Hartz IV. 250 Altonaer Kinder unversorgt. CDU-Senat gibt Bund die Schuld, SPD warnt vor „Tagespflegechaos“
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hartz IV reißt neue Lücke: Viele Tagesmütter bekommen ab 1. Januar weniger Bezüge und können ihre Schützlinge darum nicht mehr betreuen
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Hartz IV macht‘s möglich: Die Vermittlung von langzeitarbeitslosen Frauen ins Rotlicht-Milieu. Rechtlich gibt es keine Untergrenze der Zumutbarkeit bei der Jobvermittlung. Arbeitsagenturen legen sich – noch – eine Selbstbeschränkung auf
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Spezial
Vier Fünftel der Beschäftigungsträger vor dem Aus. Bezirke bangen um Hilfsangebote
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Stadt und Arbeitsagentur sind für Hartz IV gerüstet, erklärt der CDU-Senat. Alle Hilfeberechtigten sollen Anfang Januar die minimierte Stütze kriegen, obwohl die Stadt erst einem Bruchteil der Anträge stattgab. „Vor-Ort-Kontrollen“ für Ein-Euro-Jobs
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Beschäftigungsträger alarmiert: Wirtschaftsbehörde und Arbeitsagentur vergebenEin-Euro-Jobs an Billiganbieter und drücken bei Qualitätsstandards ein Auge zu
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
In Altona bangen mehr als 80 Tagesmütter und Tagesväter um ihre Existenz. Weil sie nach Hartz IV-Kriterien als arbeitsfähig gelten, wurden sie aufgefordert, sich einen Job zu suchen. 250 Kinder müssten anderweitig betreut werden
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Behinderte fürchten, Hartz IV zum Opfer zu fallen. Berufsförderungswerke treffen sich in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Ressort: Hamburg Aktuell
Geschäftsführer des Beschäftigungsträgers „Hamburger Arbeit“ wehrt sich gegen Vorwürfe und prophezeit für 2005 Chaos bei den Ein-Euro-Jobs
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Wirtschaftsbehörde untersucht Vorwürfe wegen unwürdiger Behandlung Arbeitssuchender. DGB-Chef kritisiert sinnlose Beschäftigungstherapie
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ein-Euro-Jobs in der Praxis: Wie bei der „Hamburger Arbeit“ Arbeitssuchende sinnlos beschäftigt werden und sich wie „Vollidioten“ behandelt fühlen. Wer aussteigen will, dem drohen Sozialhilfesperre und Entzug der Lebensgrundlage
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
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