Neues Förderprogramm soll Hartz-IV-Kartei lüften: Stadt und Arbeitsagentur starten Existenzgründungshilfe für Langzeitarbeitslose
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Quelle: taz Hamburg
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Arbeitslosigkeit im Juni weiter gestiegen. Arbeitsagentur berichtet von mindestens 600 fehlenden Lehrstellen
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Lobby gegen Ausgrenzung und für bessere Lebensbedingungen in den Zeiten von Hartz IV: VerkäuferInnen von Obdachlosenmagazinen konferieren in Hamburg
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Arbeitsämter werden zu „Kundenzentren“ umgebaut. Wartezeit soll verkürzt, Beratung intensiviert werden
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Anwältin: Hartz-Behörde macht Fehler bei Wohnkosten. Zugleich würden Widerspruchsrechte verschwiegen
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Gewerkschaft warnt vor Honorardumping durch Ein-Euro-Jobs in Medien. Behörde alarmiert. GAL sieht Missbrauch des Hamburger Modells
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100.000er-Marke überschritten: Anders als im Rest der Republik steigt die Arbeitslosigkeit in Hamburg weiter. Opposition wirft Senat „Versagen“ vor
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Arbeitslosen mit psychischen und Suchtproblemen drohen Sanktionen: Hartz-Gesetz verlangt von Hilfsdiensten Offenlegung sensibelster Daten, um „Leistungsmissbrauch“ zu stoppen. Wer Hilfe verweigert oder Geld versäuft, dem droht Stützekürzung
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In Hamburg sollen die ersten 250 Arbeitslosen ihr Zuhause aufgeben und sich billigere Quartiere suchen. Wohnungen zum Hartz-IV-Preis aber gibt es kaum, warnt der Mieterverein. GAL befürchtet „Massenwanderung“ in soziale Brennpunkte
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Nämlich die Zahl der Arbeitslosen um volle 15 Prozent auf fast 100.000
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Hamburger Verein will mit einer Sammelklage die Rechtmäßigkeit von Arbeitslosengeld II anfechten
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Arbeitsagentur erlässt Hartz IV-Sonderrichtlinie: Arbeitslose sollen nicht in die Prostitution und Erotikbranche vermittelt werden – obwohl das per Gesetz zulässig ist
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Weil Ein-Euro-Jobber nicht als Arbeitnehmer gelten, genießen sie auch keinen Schutz durch Betriebsräte. Doch jetzt wollen Hamburger ver.di-Gewerkschafter Interessenvertretungen für die Billigarbeiter gründen und fordern sogar Tarifverhandlungen
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Die Hartz-IV-Behörde in Buchholz schiebt Arbeitslose gruppenweise an privaten Bildungsträger Grone-Schule ab. Gewerkschaften und Arbeitsrechtler vermissen individuelle Beratung
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Wohlfahrtsverbände nutzen Hartz IV, um Personalnot zu lindern: Allein bei den Samaritern sollen 50 Arbeitslose Zivi-Lücke schließen und Pfleger entlasten. Doch der Grad zwischen Beschäftigungstherapie und Arbeitsplatzverdrängung ist schmal
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Sopo kritisiert rigide Zuweisung von Ein-Euro-Jobs durch Hamburger ARGE. Sie sollen nur „letzte Möglichkeit“ sein
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Mitarbeiter der Hartz IV-Behörde schreiben Protestbrief: Jobcenter mit „Reform-Schnelllauf“ überfordert, Software unberechenbar, Arbeitsberater kaum geschult
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