RÜCKKEHR Ryszard Kwiecien träumt von einem Job in Deutschland – und erwacht in der Altpapiertonne. Um nach Polen zurückzugehen, ist er lange zu stolz. Bis er nach sieben Jahren einen Streetworker trifft
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Sozialsenator Scheele verzichtet auf Kürzungen bei Ein-Euro-Jobs. Die Beschäftigungsträger trauen dem nicht ganz und warten auf schriftliche Bescheide.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ARME Die Hamburger SPD will Stadtteilprojekte zusammenstreichen: Mehr als 1.000 Ein-Euro-Jobs sollen wegfallen. Unnötig viele, finden die Träger
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Zu Besuch bei sechs Hamburger Projekten, die durch die Streichung von Ein-Euro-Jobs gefährdet sind. In Dulsberg helfen Ein-Euro-Jobber alten Menschen und sich selber. In Wilhelmsburg schneidern sie Kostüme. In Steilshoop ist die Essenausgabe für Arme schon weg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Stadt streicht doch 2.000 Ein-Euro-Jobs bis zum Jahresende. Opposition spricht von Kommunikations-Desaster.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Gegen eine Überprüfung von 1-Euro-Jobs hat niemand etwas. Nur: Es muss passende Alternativen geben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
ARBEITSLOSE Die Beschäftigungsträger befürchten eine Streichung von rund 2.600 Ein-Euro-Jobs
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Bundesmittel für arme Kinder ersetzen größtenteils Leistungen, die Hamburg vorher selbst zahlte. Die Schulbehörde beteuert, es würde nichts gespart.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sozialsenator Detlef Scheele stoppt eine Neuausschreibung für Ein-Euro-Jobs. Nun fürchten die Träger eine Kürzungswelle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Angemahnt hatten die Karlsruher Richter, dass der Hartz-IV-Satz für Kinder zu gering ist für ein menschenwürdiges Leben. Fatal wäre deshalb, wenn die Stadt Hamburg es nutzte, um Haushaltslöcher zu stopfen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Hamburg bekommt 45 Millionen Euro vom Bund für die Teilhabe von armen Kindern. Statt Gutscheinen gibt es Angebote. Viele davon gab es allerdings schon vorher.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
ARBEITSLOSIGKEIT Die Agentur für Arbeit meldet die niedrigsten November-Zahlen seit dem Jahr 1993
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
STEUERVERSCHWENDUNG Klage gegen die Arge wegen überhöhter Mietzahlungen an Vermieter
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
SOZIALES Ein-Euro-Jobs und Bildungsgutscheine werden 2011 drastisch gekürzt. Insgesamt werden 27.000 Menschen weniger gefördert als in diesem Jahr
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Behörde will 3.000 Ein-Euro-Jobs streichen. Beschäftigungsträger warnen: Das widerspreche dem Koalitionsvertrag.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs CDU will Vorreiter beim Gutscheinsystem werden. Kritiker fürchten, das Geld werde anderswo gekürzt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bildungschips sind der Ausdruck eines gängigen, zum Teil auf persönliche Erfahrung gestützten Misstrauens gegen Eltern, die Sozialhilfe beziehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ex-CDU-Politiker Thorsten Kuhlmann kassiert mit fingierten Wohnungsgrößen und der illegalen Vermietung von Kellerlöchern an Hartz-IV-Empfänger ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Sozialsenator Dietrich Wersich (CDU) sieht wenig Handhabe, gegen überhöhte Mietforderungen an Hartz-IV-Empfänger vorzugehen. Die SPD wirft ihm Tatenlosigkeit vor.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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