Nach Jens Spahns Hartz-IV-Äußerungen wird ein bisschen Empörungsfolklore aufgeführt – ändern wird sich an dem Gängelungssystem nichts.
ca. 77 Zeilen / 2282 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Das Jobcenter kürzte einer Alleinerziehenden die Miete, weil ihr ältester Sohn nicht genug Bewerbungen schrieb. Das ist aber nicht erlaubt und wurde nun korrigiert
ca. 110 Zeilen / 3286 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Für Hartz-IV-Empfänger hat die SPD erneut nichts zu bieten. Kein Wunder bei diesem Personal. Und die Presse interessiert das Thema auch nicht.
ca. 69 Zeilen / 2067 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ein Spandauer Projekt qualifiziert Langzeitarbeitslose erfolgreich für Hausmeisterjobs. Doch ausgerechnet die Arbeitsagentur blockiert das Konzept.
ca. 185 Zeilen / 5537 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Niedrigste Arbeitslosigkeit seit 24 Jahren. Trotzdem tun sich Alleinerziehende, Behinderte und Alte schwer
ca. 69 Zeilen / 2062 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor einem Jahr interviewten wir Lutz Baumann. Er sprach sehr offen über seine lange Arbeitslosigkeit und die Entfernung von alten Freunden. Wie ist es ihm seitdem ergangen?
ca. 119 Zeilen / 3556 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Da bleibt nicht viel von der Utopie: Das finnische Experiment zeigt, dass ein Grundeinkommen auch zum Lohndumping beiträgt.
ca. 65 Zeilen / 1932 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Den Arbeitslosen in Finnland droht ein neues „Aktivierungsprogramm“. Im Raum stehen Leistungskürzungen.
ca. 79 Zeilen / 2344 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bremens Sozialbehörde will die Mieten für Hartz-IV-Bezieher kürzen, die in WGs wohnen,.
ca. 116 Zeilen / 3459 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Geht das? Arbeitslosengeld II beziehen und glücklich sein? Mit der provokanten Kampagne „Happy Hartz“ macht der Verein Sanktionsfrei auf Probleme des Sozialstaats aufmerksam. Im Gespräch verrät Vereinsgeschäftsführerin Helena Steinhaus, welche Idee dahintersteht
ca. 214 Zeilen / 6409 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Geld vom Staat für alle? Das funktioniert nur mit dem richtigen Modell
ca. 191 Zeilen / 5726 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Einem Hartz-IV-Empfänger wurden die Leistungen gekürzt – weil seine Bettelei als „Nebeneinkunft“ zählt. Das ist nicht nur rechtlich fragwürdig.
ca. 114 Zeilen / 3417 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
2.000 Arbeitslose erhalten pro Monat 560 Euro und können damit machen, was sie wollen. Für Juha, Tuomas und Marin hat sich viel verändert.
ca. 558 Zeilen / 16736 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das bedingungslose Einkommen gilt vielen als menschenwürdige Utopie für eine globalisierte und digitalisierte Welt. Und ebenso vielen als nicht realisierbar. Ein Pro und Contra
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die Bundesagentur für Arbeit lagert die Bargeldauszahlung an den Einzelhandel aus. Geld gibt es küftig nur noch bei Rewe, Rossmann und Co.
ca. 114 Zeilen / 3419 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die meisten Air-Berlin-Beschäftigen stehen nach dem Deal mit der Lufthansa vor dem beruflichen Aus, sagt Ver.di-Sprecher Splanemann. Er lobt das Engagement des Senats
ca. 112 Zeilen / 3333 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer mehr Hartz-IV-Beziehende klagen wegen gekürzter oder abgelehnter Leistungen. Die Jobcenter sehen hierfür keine triftigen Gründe. Laut Beratungsstellen steigt der Druck
ca. 65 Zeilen / 1946 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Finnland Ein Grundeinkommen soll das Sozialsystem verbessern
ca. 58 Zeilen / 1719 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Die spanische Wirtschaft erholt sich zwar. Doch die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Ein Jobwunder ist nicht in Sicht.
ca. 201 Zeilen / 6022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
VERMITTLUNG Eine arbeitslose Wissenschaftlerin wollte sich nicht von der Arbeitsagentur vorladen lassen. Die kürzte ihre Leistungen. Jetzt muss das Landessozialgericht Berlin-Brandenburg entscheiden
ca. 116 Zeilen / 3475 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Inland
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.