Die Tarifverhandlungen der Lokführer*innengewerkschaft GDL mit der Bahn sind gescheitert. Auf was müssen sich Kund*innen jetzt einstellen?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fridays for Future unterstützt den Warnstreik im ÖPNV: Für eine Verkehrswende braucht es mehr Personal – und das bessere Arbeitsbedingungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Fridays for Future protestiert bundesweit mit Verdi. Die Bewegung braucht das Bündnis, um weiter relevant zu bleiben. Es bietet aber auch neue Chancen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
2023 stiegen die Reallöhne minimal um 0,1 Prozent. Das lag vor allem auch an einmaligen Inflationsausgleichsprämien.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch beim zweiten Ausstand unterstützen Fridays for Future die BVG-Beschäftigten. In einer Petition fordern sie mehr Investitionen in den ÖPNV.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Immer weniger Beschäftigte in Deutschland werden nach Tarifvertrag bezahlt. Nun warnt auch ein Pharmaverband vor den Konsequenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
DFB-Geschäftsführer Holger Blask über den Reformbedarf der Frauenfußball-Bundesliga. Hilft etwa ein angestrebtes Grundgehalt von 2.920 Euro weiter?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Drei Künstlergewerkschaften kämpfen mit einer Aktionswoche für eine Reform der Tarifverträge im Theater
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wie viel arbeiten Lehrkräfte neben dem Unterricht? Überstunden erfassen Länderbehörden bisher nicht. Nun bewegen sich Bremen und Hamburg ein Stück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Expert*innen bewerten die konjunkturelle Lage als sehr schlecht. Das liegt auch daran, dass die Kaufkraft vieler Menschen massiv gesunken ist.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Mitte der Woche streikt das Bodenpersonal der Kranichairline
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Wenn die mächtigen Gewerkschaften im Verkehr streiken, ist das Land blockiert. Beschäftigte in anderen Branchen werden dagegen leider kaum wahrgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In Deutschland streiken am Freitag die Beschäftigten des Nahverkehrs. Fridays for Future will sich jetzt im neuen Bündnis solidarisch zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bis Anfang März wird die GDL die Deutsche Bahn erstmal nicht mehr bestreiken. Dafür steht am Freitag ein Warnstreik von Verdi im ÖPNV an.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Mit dem vorzeitigen Ende des Bahnstreiks ist die Vernunft zurückgekehrt. Das hätte schon viel früher passieren können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Deutsche Bahn zahlt ihren Lokführern nach eigenen Angaben im Jahr 45.000 Euro bis 56.000 Euro inklusive Zulagen. Die GDL dementiert das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kommentar
Berliner:innen sind es schon gewohnt: Streiks legen die Stadt lahm. Die aktuelle Arbeitsniederlegung könnte aber zu Versorgungsengpässen führen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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