Die Lage in Bangladesch ist instabil. Die Textilbranche hat großen politischen Einfluss. Was die Arbeit dort mit den Unruhen zu tun hat, erklärt Gisela Burckhardt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Mindestlohn in Bangladesch wurde angehoben. Hiesigen Textilhändlern reicht das nicht. Auch vor Ort halten die Proteste an.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Beschäftigte haben in Bangladesch für höhere Löhne demonstriert. Mit dem Ergebnis geben sich viele nicht zufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ohne die Katastrophe in Bangladesch gäbe es das Lieferkettengesetz wohl nicht. Seitdem wurde die Sicherheit in dem Land verbessert, der Lohn kaum.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Textilfabriken in Bangladesch und Pakistan können gefährliche Arbeitsplätze sein. KiK-CEO Patrick Zahn will das ändern und war vor Ort. Eine Reportage.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Kik, Zalando und Tchibo machen mit: Konzerne und Gewerkschaften einigen sich auf ein neues Abkommen für MitarbeiterInnen der Textilindustrie.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Zehntausende gehen für bessere Arbeitsbedingungen in Dhaka auf die Straße. Mehrere Dutzend Menschen werden verletzt, ein Arbeiter stirbt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Bangladesch sind Hunderte von NäherInnen arbeitslos, weil sie für höhere Löhne gestreikt haben. Eine Ausnahme ist H&M.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Textilindustrie Seit einem halben Jahr warten TextilarbeiterInnen in Bangladesch auf höhere Löhne und Rückkehr auf ihre Arbeitsplätze
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
KiK stand schwer in der Kritik: Über tausend Angestellte starben bei einem Brand und einem Fabrikeinsturz. Seitdem hat der Textildiscounter einiges verbessert.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Dass die verhafteten Arbeiteraktivisten in Bangladesch freikommen, ist ein Durchbruch für die Gewerkschaften. Der Streit um Lohnerhöhungen bleibt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BANGLADESCH Protest bei Lidl-Lieferant. Streikende seit Monaten ohne Lohn
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
In Bangladesch protestieren Textilarbeiterinnen, weil sie seit Mai nicht bezahlt werden. In ihrer Fabrik wurden auch WM-Trikots für Lidl genäht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In Bangladesch steigt der Mindestlohn für NäherInnen. Doch das bringt ihnen wegen hoher Inflation wenig. Die Gewerkschaften sind unzufrieden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
TextilarbeiterInnen in Indien oder Bangladesch sollen existenzsichernde Löhne erhalten. Selbst der scheidende FDP-Minister ist dafür.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
ArbeiterInnen in Bangladesch demonstrieren seit Tagen für höhere Löhne. Und auch bei Arbeitszeiten und der Sicherheit gäbe es viel zu verbessern.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
BANGLADESCH Regierung in Dhaka erlässt ein Demonstrationsverbot. Zyklon ist schuld
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im Hochhaus in Rana Plaza starben mehr als 1.000 Menschen. Die Gewerkschaften drängen auf ein Arbeitsschutzabkommen mit den Konzernen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arbeiter werden verprügelt und entlassen, wenn sie sich für ihre Rechte einsetzen, sagt der Gewerkschaftsaktivist Amirul Haque. Brandschutz? Wird weitgehend ignoriert.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
In Bangladesch können Arbeiterinnen, die für Lidl, KiK und Aldi Textilien nähen, trotz horrender Überstunden nicht von ihrem Lohn leben. Internationale Standards werden missachtet.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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