In München ist ein Auto in eine Ver.di-Demonstration gefahren. Die Behörden gehen von einem Anschlag aus, tatverdächtig ist ein afghanischer Flüchtling.
Konzernmitarbeiter befürchten höheren Stellenabbau als angekündigt und demonstrieren gegen Kahlschlag. Und auch viele Subunternehmer geraten in Finanznot. Sie haben für 850 Millionen Euro Aufträge übernommen – meist ohne Bürgschaft