Weil Textil-Arbeiter in Bangladesch für höhere Löhne kämpften, landete Gewerkschafter Mohammed Ibrahim in U-Haft. Hier spricht er über die Vorwürfe gegen ihn.
Der Kaffeekonzern veranlasst eine Zulieferfirma in Bangladesch, entlassene Beschäftigte wieder einzustellen. Diesen hatte man gekündigt, weil sie der Gewerkschaft beigetreten waren. Andere Missstände bestehen weiter: elf Euro Lohn pro Monat