Globale Bekleidungsfirmen und ihre Zulieferer vereinbaren einen besseren Schutz der Beschäftigten in Pakistan. Doch ein Punkt fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Geht es nach den Mitgliedsstaaten, wird das geplante EU-Lieferkettengesetz weniger Unternehmen umfassen. Es wird deutlich entschärft.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die FDP will das Lieferkettengesetz verschieben. Grüne und SPD reagieren empört: Menschenrechte und Umweltschutz seien wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das EU-Lieferkettengesetz könnte die deutsche Regelung verschärfen. Das gefällt nicht allen. Damit es dazu kommt, organisieren 220 Organisationen eine Kampagne
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Rainer Michalik vom Pumpenhersteller KSB im pfälzischen Frankenthal sieht die Herausforderungen durch das Lieferkettengesetz gelassen
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Quelle: taz
Ressort: politik
Ab Januar 2023 gelten neue Vorschriften, viele Firmen müssen sich umstellen. Eine Befragung von Schuh- und Lederhändlern zeigt erhebliche Defizite.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Der Gesetzesvorschlag geht weit über den deutschen Entwurf hinaus. Viele kleinere Unternehmen müssten ihre Lieferanten kontrollieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Entwurf für das geplante Lieferkettengesetz liegt vor. Menschenrechtsorganisationen erhalten damit neue Klagemöglichkeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will deutsche Unternehmen dazu verpflichten, Menschenrechte bei Lieferanten im Ausland durchzusetzen. Verbände können klagen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Firmen, die das Grüner-Knopf-Gütezeichen nutzen, würden mangelhaft berichten, erklären Kritiker:innen. Das Entwicklungsministerium weist das zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Wirtschaft sträubt sich, Verantwortung für die Lieferketten zu übernehmen. Das ist nicht nur moralisch, sondern auch wirtschaftlich falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht mal jede fünfte Firma achtet Menschenrechte bei Zulieferern aus dem Ausland. Nun droht die Bundesregierung mit einem Lieferkettengesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Faire Löhne und Ende von Kinderarbeit: Deutschland will seine EU-Ratspräsidentschaft nutzen, um ein EU-weites Lieferkettengesetz zu erarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Mit einem Textilsiegel will Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) die Produktionsbedingungen verbessern. Das würde nicht zu höheren Preisen führen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Entwicklungsminister Gerd Müller verschiebt den Start des neuen Siegels auf September – angeblich wegen zu großen Andrangs.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Entwicklungsminister Müller hält am geplanten staatlichen Metasiegel „Grüner Knopf“ für die Textilindustrie fest – trotz Kritik von vielen Seiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Unternehmen erwägen die Einführung des neuen staatlichen Siegels für nachhaltige Textilien. Doch hält es auch was es verspricht?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Nanda Bergstein unterstützt den Gesetzentwurf für Sorgfaltspflichten von Firmen. Beim staatlichen Textilsiegel „Grüner Knopf“ hat sie Bedenken.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die Regierung startet eine Unternehmensbefragung zur Einhaltung von Menschenrechten in der Lieferkette. Grüne befürchten verzerrte Ergebnisse.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) will global produzierende Unternehmen in die Pflicht nehmen. Ein Gesetz soll soziale Standards und Menschenrechte garantieren. Reicht dies, um Näherinnen in Billiglohnländern vor prekären Arbeitsbedingungen zu schützen? 7
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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