Die Menschenrechtsorganisation Fian fürchtet, dass die staatliche Kreditbank Entwaldung finanziert. Sie klagte auf Transparenz – und bekam nun Recht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Marco Fuchs baut Satelliten. Jetzt lässt er prüfen, ob Sonnensegel im All die Erderhitzung bremsen könnten.
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Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Deutsche Unternehmen sollen nach dem Krieg in die Ukraine investieren. Das Land soll zudem „Premiumhandelspartner“ werden, so Habeck.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wie ein deutsches Unternehmen dem Mullah-Regime in Iran dabei hilft, eine eigene nationale Internetstruktur aufzubauen – und dabei Sanktionen umgeht4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Eine iranische IT-Firma hilft in Iran bei der Internet-Abschottung. Ihr Ableger in Deutschland hilft, die US-Sanktionen zu vermeiden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Mit Martin Kinds erfolgreicher Klage gegen seine Absetzung bei Hannover 96 ist der Machtkampf entschieden. Damit könnte die 50+1-Regel fallen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Längst regeln kapitalistische Unternehmen den Profifußball. Ein Pro&Contra zur 50+1-Regel, die Vereinsmitgliedern ein Mitspracherecht einräumen soll.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Die FDP will das Lieferkettengesetz verschieben. Grüne und SPD reagieren empört: Menschenrechte und Umweltschutz seien wichtig.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei Hertha BSC soll Investor Windhorst eine Kampagne gegen den einstigen Klubchef Gegenbauer in Auftrag gegeben haben. Er selbst leugnet das.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Dirk Gratzel will alle Öko-Schäden, die er verursacht, ausgleichen. Daraus hat er auch ein Geschäft gemacht. Der erste Großkunde: die Drogerie dm.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Hakle hat Insolvenz angemeldet. Wer gedacht hat, das sei „doch bloß Klopapier“, landet auf einmal mit dem Hintern mitten in der Weltpolitik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Werden Konzerne gerettet, gehören sie vergesellschaftet: Wer zahlt, muss auch über Produktionsbedingungen und Unternehmensethik entscheiden dürfen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der grüne Wirtschaftsminister verheddert sich in einer Talkshow. Fakt ist: Insolvenzen nehmen zu, eine Bankrottlawine ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Rainer Michalik vom Pumpenhersteller KSB im pfälzischen Frankenthal sieht die Herausforderungen durch das Lieferkettengesetz gelassen
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Quelle: taz
Ressort: politik
Ab Januar 2023 gelten neue Vorschriften, viele Firmen müssen sich umstellen. Eine Befragung von Schuh- und Lederhändlern zeigt erhebliche Defizite.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Die 2014 gegründete feministische Plattform „Edition F“ meldet Insolvenz an. Grund sei die wirtschaftliche Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Das geplante Ein- und Ausreisezentrum am Berliner Flughafen soll von einem wegen Korruption vorbestraften Investor gebaut werden. Warum bloß?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Obwohl vor allem Gas teurer geworden ist, steigen auch die Gewinne für Strom aus Kohle und Erneuerbaren stark. Hier muss die Politik gegensteuern.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Energiekonzern RWE profitiert von stark gestiegenen Strompreisen. Die Gasumlage will der Vorstand darum nicht in Anspruch nehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Stefan Wolf vom Arbeitgeberverband Gesamtmetall will, dass „wir“ länger und mehr arbeiten. Und meint ganz bestimmt nicht sich selbst.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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