AMAZON-STREIK Die Amazon-Mitarbeiter, die an den vier deutschen Standorten in den Ausstand getreten sind, wollen durchhalten bis Heiligabend. Das US-Unternehmen gibt sich offiziell betont gleichgültig
Beim Zinsniveau diktiert die Wirtschaft der US-Notenbank den Handlungsrahmen. Als Aufseher für die Wall Steet hingegen ist der Fed-Chefposten bedeutsam.
Ein Harvard-Professor verblüfft mit Aussagen über die sexuelle Orientierung des britischen Ökonomen. Später bedauert er sie. Keynsianer vermuten eine Kampagne.
Europäische Großkonzerne sollen den Wahlkampf von Klimaschutz-Gegnern in den USA finanziert haben. Umweltverbände halten ihr Dementi für unglaubwürdig und üben Kritik.
US-Banken haben ihren Top-Managern für vergangenes Jahr 32,6 Milliarden an Boni ausgeschüttet, obwohl sie gar nicht so viel Gewinn erwirtschaftet haben. Das Geld kommt zum großen Teil vom Steuerzahler.
Chefinnen gelten entweder als hart und unsympathisch - oder als zu zart besaitet für einen Spitzenjob. US-Forscher weisen jetzt Wege aus der Zwickmühle.
Was Konzerne aus Deutschland für unmöglich halten, ist in Nordamerika Alltag: Die Gehälter der Firmenvorstände werden veröffentlicht. Weder führt das zu Gleichmacherei noch zu Anfällen von Bescheidenheit. Es profitieren dafür aber die Aktionäre