Deutsche keine „Freizeitweltmeister“, sagen Forscher der Bundesarbeitsagentur. Längere Arbeitszeiten fragwürdig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Arbeitszeitverlängerung? „Ein Witz, mit dem Politiker uns beweisen, dass sie wirklich kein Konzept haben“, sagt der Philosoph Frithjof Bergmann. Er fordert: nur die halbe Zeit für Geld zu arbeiten
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Bremen Aktuell
Längere Wochenarbeitszeit, weniger Urlaub, den Kündigungsschutz streichen: Das sind nur die aktuellen Vorschläge der Politik zur Reform der deutschen Wirtschaft. Die künftigen sind noch besser
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Die IG Metall kämpft für die Facharbeiter, Oberversager Schrempp für Reitstunden, Unterversager Ullrich gegen die Ratschläge der „rollende Apotheke“ und 2006-Versager Klinsmann gegen das Sich-besoffen-Schreiben von „Bild“
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft, macht das Management von Daimler, Volkswagen und BMW für die derzeitigen Probleme verantwortlich. Unbezahlte Mehrarbeit müsse dennoch sein, meint er
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Regierung lehnt aber gesetzliche Begrenzung von Managergehältern ab. Gewerkschaften geben sich amüsiert
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In der Debatte um längere Arbeitszeiten wollen jetzt Politiker Feiertage abschaffen. Vor allem Bayern wehrt sich dagegen. Alle Parteien gegen 50-Stunden-Woche
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Die neoklassische Ökonomie ist sich einig: Es wird in Deutschland zu wenig für zu viel Geld gearbeitet. Das ist falsch. Der internationale Vergleich belegt das Gegenteil
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Arbeitsexperte: Deutsche liegen mit ihrer Arbeitszeit – inklusive Überstunden – im guten alteuropäischen Mittelfeld. IG Metall schwört, dass Siemens Einzelfall bleibt. Weiter gehende Forderungen der Arbeitgeber seien Ideologie
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Gelsenkirchener Arbeitszeitforscher Sebastian Schief befürchtet Vorstöße zu weiteren Arbeitszeiterhöhungen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der DIW-Arbeitsmarktexperte Karl Brenke rechnet nicht damit, dass die 40-Stunden-Woche in Berlin Schule machen könnte. Auch dass zahlreiche Firmen in Richtung Polen abwandern, hält er für unwahrscheinlich
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz NRW
Ressort: Spezial
Der n-tv-Geschäftsführer macht sich bei der Belegschaft unbeliebt, um sich bei Mutter RTL beliebt zu machen
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Steffen Lehndorff vom Gelsenkirchener Institut für Arbeit und Technik erklärt, warum die neuerlichen Forderungen nach einer erhöhten Arbeitszeit nur zu langen Sitzungen auf dem Klo führen und keine Jobs retten
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr aktuell
Deutsche Unternehmen verlagern inzwischen auch hoch bezahlte Jobs ins Ausland. Die Ursache dafür liegt in der fehlenden Orientierung des Managements auf Innovationen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Menschen mögen geregelte Arbeitstage. Sie halten wenig von Sabbatjahren. Zeitkonten nützen vor allem den Firmen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Den Impuls gab der Bremer Arbeitswissenschaftler Helmut Spitzley, 500 machen bundesweit mit. Die taz traf einige Mitstreiteraus Bremen Eva Rhode
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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