Der Arbeitsmarkt in Deutschland boomt. Frankreich jedoch leidet unter hoher Erwerbslosigkeit und fordert mehr Investitionen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
EU-FREIZÜGIGKEIT Seit Jahren wirbt Deutschland Fachkräfte aus „Mangelberufen“ aus Rumänien und Bulgarien an. Jetzt können auch alle anderen kommen – und die CSU plant Maßnahmen gegen „Zuwanderungsmissbrauch“
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Experten begrüßen die Zuwanderung aus Bulgarien und Rumänien. Über 70 Prozent von denen, die schon da sind, zahlen in die Sozialversicherungen ein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Fremdenfeindlichkeit ist ihr liebstes Politikrezept: Die CSU stellt die Inanspruchnahme von Sozialleistungen durch EU-Bürger auf eine Stufe mit Betrug.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
EUROPÄISCHE UNION Ab Januar dürfen Rumänen und Bulgaren in Berlin auch als Angestellte arbeiten
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
LEIHARBEIT EU-Arbeitsminister beschließen Reform der Entsenderichtlinien für Leiharbeiter. Das Ergebnis ist ein recht schwammiges „Einerseits-andererseits“. Gewerkschafter: Kein Schutz vor Ausbeutung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Ab 2014 steht Rumänen und Bulgaren der europäische Arbeitsmarkt offen. Zudem haben sie ein Recht auf Hartz-IV-Leistungen. Das schürt Ängste.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
31 Euro für eine geleistete Arbeitsstunde: So viel muss ein Arbeitgeber im Durchschnitt ausgeben. Mehr als im europäischen Durchschnitt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Noch immer ist der Bachelor verhasst. Dabei bietet die Bologna-Reform die große Chance, die Hochschulen gerechter zu machen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Firmenanteile gegen Kündigungsschutz – ein schlechter Tausch. Die Krise verschärft das Lohn- und Arbeitsrechte-Dumping und die Gewerkschaften verlieren an Macht.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Kolumne
Junge Ingenieure, Ärzte und Wissenschaftler packen ihre Koffer. In Polen finden sie keine Arbeit. Eine Region im Nachbarland will nun mit EU-Mitteln Abhilfe schaffen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
WIRTSCHAFT Arbeitslosenquote in Deutschland lag im Jahr 2011 so niedrig wie seit 20 Jahren nicht mehr. Wirtschaftsaussichten fürs neue Jahr weniger rosig
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es steigt die Zahl der Spanier und Griechen, die nach Deutschland kommen, um der Arbeitslosigkeit zu entfliehen. Das ist gut so. Anders kann der Euro nicht überleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Zahl der Zuwanderer aus Griechenland und Spanien ist deutlich gestiegen. Deutsche Firmen freut's: Sie suchen vor allem Fachkräfte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Deutschland wird endlich als das vermeintliche Hochlohnland entmystifiziert - und die hiesige Angst vor dem Jobklau durch Migranten verringert sich. Zeit wurde es.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Arbeitslosenzahl ist auf dem niedrigsten Stand seit 20 Jahren. Die Beschäftigung nimmt zu. Trotz des Fachkräftemangels kommen wenig Zuwanderer aus der östlichen EU.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
ARBEITSMARKT Portugiesen in die Pflege, Griechen als Ingenieure – die Bundesagentur will die Krise nutzen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
RÜCKKEHR Ryszard Kwiecien träumt von einem Job in Deutschland – und erwacht in der Altpapiertonne. Um nach Polen zurückzugehen, ist er lange zu stolz. Bis er nach sieben Jahren einen Streetworker trifft
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Die Bundesregierungen haben beim Mindestlohn nichts getan. Die Leidtragenden dieser Politik werden nach der Arbeitsmarktöffnung die Arbeitnehmer in Niedriglohnjobs sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Deutschland schottete seinen Arbeitsmarkt gegen die neuen EU-Staaten ab. Nun fallen die Grenzen wirklich. Wer wird kommen, was bedeutet das?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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