■ Industrieproduktion 5,4 Prozent niedriger/ Krisensitzung
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Ressort: Inland
■ In der Sowjetunion gab es über 110 Atomsprengungen für sogenannte friedliche Zwecke. Erst jetzt wird der Blick auf die Folgen frei: Verseuchungen ungeahnten Ausmaßes. Noch heute leben und...
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Ressort: Inland
■ Dr. Bernd W. Kubbig von der Hessischen Stiftung für Friedens- und Konfliktforschung über „friedliche“ Atomexplosionen
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Ressort: Inland
■ In dem Maße wie sich das totalitäre Massenbewußtsein zersetzt, tritt Ermüdung in der UdSSR ein/ Statt großrussischer Visionen bestehen Hoffnungen auf den populistischen Reformator/ Gespräch mit dem Moskauer Soziologen Lew Gudkow
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Ressort: Inland
■ Nach dem Motto „Wer zahlt, schafft an“ sollen in der Sowjetunion deutsche Baufirmen für deutsches Geld Soldatenwohnungen errichten/ Moskau hat — vorerst — allerdings anders entschieden
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Ressort: Inland
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Ressort: Inland
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Ressort: Inland
Kreml unterzeichnet Vertrag über Kohlegruben mit Rußland/ Jelzin erhält ein russisches KGB ■ Aus Moskau K.-H. Donath
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Ressort: Inland
■ Gorbatschow-Plan ist verworfen/ Die meisten Bergarbeiter legen Streikpause ein
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Ressort: Inland
■ Atomsprengungen östlich des Urals seit 1976 geheimgehalten/ See strahlt mit 5 Rem pro Stunde/ Ziel war die Umleitung großer Ströme nach Zentralasien/ 'Prawda‘-Chef: Atomsprengungen quasi industriell eingesetzt
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■ Sowjetische Medien entdecken die Pornographie/ Billigblätter beschreiben Zungenkuß und Klitoris
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■ Gorbatschow macht unionstreuen Republiken Zugeständnisse
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Zwischen 16 und 35 Millionen Arbeiter streikten landesweit/ Jelzin versucht Arbeiter zu beruhigen ■ Aus Moskau Barbara Kerneck
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■ Der gemeinsame Aufruf der Kontrahenten Jelzin und Gorbatschow vom Mittwoch, alle Streiks zu beenden, hatte nichts gefruchtet: Millionen von ArbeiterInnen in der gesamten Sowjetrepublik Rußland legten
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■ Die streikenden Arbeiter sind zu einem bedeutenden politischen Faktor geworden
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■ Der ehemalige Außenminister und Gorbatschow-Vertraute Eduard Schewardnadse über das Antikrisenprogramm der Regierung von Ministerpräsident Pawlow
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■ An den für den 26. April geplanten Warnstreiks gegen Preiserhöhungen und Streikverbot wollen sich auch gemäßigte Gewerkschaften beteiligen
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■ Zehntausende forderten gestern die Ausrufung der Unabhängigkeit Weißrußlands und die Enteignung der Kommunistischen Partei/ Konservative verschärfen Druck auf Gorbatschow
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Sitzung des Obersten Sowjets zum Krisenprogramm hatte rein formalen Charakter/ Drohungen gegenüber Streikenden und Aufrufe zur Arbeit/ Allsowjetisches Treffen der Demokraten in Moskau ■ Aus Moskau Barbara Kerneck
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■ Vor Wirtschaftsreformen erst politische Probleme lösen
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