Seit 20 Jahren hat Andreas Speit den "rechten Rand" im Blick. Ein Gespräch über Euthanasie, quietschende Reifen und Smalltalk mit Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
VERKNÜPFUNGEN Eduardo Belgrano Rawsons „Die Predigt von La Victoria“ fußt auf zwei von Polizisten begangenen Verbrechen. Im Übergang zur Demokratie entwirft dieser Roman ein eindrückliches Bild von Gewalt und Willkür im Westen Argentiniens
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
SANDSTÜRME Ein abgelegenes Hotel am argentinischen Südatlantik, ein Mord in illustrer Runde – 1946 schufen Silvina Ocampo und Adolfo Bioy Casares ein klassisches Werk der argentinischen Literatur. Nun erscheint es endlich auf Deutsch. Es glänzt durch Ruhe und Eleganz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Am Tag des Attentats auf Rudi Dutschke wurde Karl-Heinz Dellwo 16. Sieben Jahre später war er RAF-Mitglied bei der Botschaftsbesetzung 1975 in Stockholm. Was hat das eine mit dem anderen zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die Schoah ist das Gravitationszentrum im Werk von Raymond Federman: ein Schwarzes Loch, über das er schreiben muss, aber nicht schreiben kann - also muss er es umkreisen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die australische Schriftstellerin Gail Jones schildert ein Frauenschicksal des 19. Jahrhunderts und Fotografien so virtuos, dass man sie beim Lesen beinahe sehen zu können meint.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Glaubenskrieg tobt auch auf dem Buchmarkt. Eine kritische Lektüre von Richard Dawkins, Sam Harris, Peter Sloterdijk und Kardinal Schönborn
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Tariq Ali meint es bitterernst mit seiner Verehrung für das Triumvirat Hugo Chávez, Evo Morales, Fidel Castro. Eine Analyse ihres Wirkens fehlt leider
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Wenn es mit der Integration nicht klappt, liegt das auch an den Deutschen, schreibt Omid Nouripour. Und er hat ein paar gute Vorschläge, wie es besser werden könnte
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Hätte sich Claudia Roth in ihrer Autobiografie auf ihre meist geradezu niedlichen Schilderungen beschränkt – man hätte es ihr verziehen. Dass sie die entscheidenden Konflikte leugnet, dagegen nicht
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Die Soziologin Maria Rerrich beschreibt einfühlsam die Subkultur der ausländischen Putzfrauen in Deutschland
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Chahdortt Djavann analysiert präzise, warum die Islamisten in Europa an Boden gewinnen. Und: Sie kennt probate Mittel gegen deren Methoden
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Computer sind angesagt, auch bei Kindern – und sie eröffnen individuelle Wege beim Lernen. Häufig sind Schüler bei der Arbeit am Bildschirm ausgeglichener als im herkömmlichen Unterricht. Eine Leseplattform im Internet zeigt, wie es funktioniert
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Das Bildungs-Ranking der arbeitgebernahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) steht in der Kritik. Nationaler Bildungsbericht in Arbeit
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Spezial
Der Historiker Paul Nolte leistet als Essayist Ungewöhnliches: Er verbindet die präzise Analyse der deutschen Klassengesellschaft mit seinen konservativen, ja elitären Wertvorstellungen
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Christoph U. Schminck-Gustavus verfolgt die Spuren eines zu lange unbeachteten Verbrechens der Wehrmacht
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Hans-Ulrich Wehler hat endlich den lange erwarteten vierten Band seiner „Deutschen Gesellschaftsgeschichte“ publiziert. Darin erzählt und analysiert er die Jahre 1914 bis 1949 so klar und umfassend informiert, so verständlich und urteilsfreudig wie kein anderer Historiker. Kurz: Es ist ein Meisterwerk
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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