■ In Italien wird Regierungsbildung zum Dauerzustand
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Italiens neuer Regierungschef stellt sein Kabinett vor und bietet Anlaß zur Satire/ Die „Ausgeschlossenen“ rüsten sich zur Rache ■ Aus Rom Werner Raith
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Die Reklamierung grenznaher oder ehemals besetzter Gebiete am Balkan bringt Italien in massive Zuwanderungsschwierigkeiten/ Potentielle Flüchtlinge durchforsten ihre Ahnenreihe ■ Aus Rom Werner Raith
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Giovanni Falcone nebst Frau und Eskorte wurde mit einer 1.000-Kilo-Bombe ermordet/ Das Attentat geschah während einer totalen Paralyse des italienischen Staates und der Regionen/ Zurück bleibt Wut gegen die Politiker in Rom ■ Aus Palermo Werner Raith
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Regierungsbildung nach den Neuwahlen schwieriger denn je/ Saubermänner an die Front? ■ Aus Rom Werner Raith
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■ Neuer Lavastrom ist aber schon unterwegs nach Zafferana
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Die Hilflosigkeit angesichts der voraussehbaren Lava-Bedrohung am Ätna nimmt groteske Formen an/ US-Army wirft Steinchen/ Dank an den Ätna, der die „urbanistische Blasphemie“ wegschluckt? ■ Aus Zafferana Etnea W. Raith
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■ Interview mit dem scheidenden Abgeordneten der Grünen Fraktion im italienischen Parlament, Sergio Andreis
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■ betr.: Alexandra Mussolini
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■ Italiens Wahlergebnis sorgt zunächst einmal für Unregierbarkeit. Die großen Verlierer, Ministerpräsident Andreottis Christdemokraten, haben das schlechteste Ergebnis ihrer Geschichte erzielt. Zugelegt...
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■ Ständige Regierungswechsel bedeuten keineswegs Instabilität — der Verschleiß ist sogar relativ gering
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■ Die unbestrittenen Wahlsieger, die als „rassistisch“ und „chauvinistisch“ geschmähten Gruppen, werden zum europäischen Menetekel: Die „Lega nord“ des Umberto Bossi (44) setzt auf Autonomie des reichen Nordens
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■ Italiens Altparteien suchen sich erneut aus der "Unregierbarkeit" herauszumogeln
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Die Dauersatire „Haushalt nach dem Prinzip Hoffnung“ verspricht zum Vorbild für Europa zu werden/ Seit zwanzig Jahren keine reguläre Bilanz, aber Italien bleibt fünftstärkste Industrienation ■ Aus Rom Werner Raith
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