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■ Fast ein Schelmenroman: Luigi Malerbas „Die fliegenden Steine“
Von der Satire bis zum semiotischen Roman: Mexikanische Prosa in deutscher Übersetzung ■ Von Petra Kohse
Von harmlosen Kichererbsen in der Schüssel über die Mortadella des Ekels und die Blutwurst des Reims bis hin zu durchgetrennten Kehlen und abgeschnittenen Ohren: Stadtromane aus Spanien ■ Von Katharina Döbler
Hanns-Josef Ortheils Bewältigungsroman „Abschied von den Kriegsteilnehmern“ ■ Von Thomas Groß
■ Handkoid, preziös, auch hostienhaft: Thomas Hettches „Inkubation“
Zwei neue Briefausgaben zum 100. Geburtstag von Marina Zwetajewa ■ Von Anke Westphal
■ Hans Christoph Buch und das Jüngste Gericht des Kolumbusjahres
Irmtraud Morgners nachgelassener Roman „Rumba auf einen Herbst“ ■ Von Frauke Meyer-Gosau
■ Posthum: Das erste biographische Lexikon der DDR
Ein skandinavischer Almanach für das Restjahr ■ Von Thomas Fechner-Smarsly
Kein Aufatmen nach Ceausescu: Herta Müllers Roman „Der Fuchs war damals schon der Jäger“ ■ Von Peter Laudenbach
■ László Krasznahorkais Alptraumroman „Melancholie des Widerstands“
Thomas Hürlimanns Geschichten aus der Satellitenstadt ■ Von Irene Schülert
■ Ein Roman über Somalia: „Maps“ von Nuruddin Farah
„Täter, Opfer, ,Unbeteiligte‘“: Raul Hilbergs Kasuistik der Judenvernichtung ■ Von Christian Semler
■ „Himmelfahrt eines Staatsfeindes“: Der Abschluß von Friedrich Christian Delius' „Staatsfeinde“-Trilogie
„Das Jahr danach“: Wolfgang Pohrts zutiefst deutscher Essay über die ewigjunge deutsche Apokalypse ■ Von Reinhard Mohr
■ „Humus“ für später: Bölls post hum erschienener erster Roman „Der Engel schwieg“
■ Georges-Arthur Goldschmidts Erzählung „Der unterbrochene Wald“
Neue Gedichte von Sarah Kirsch, Friederike Mayröcker, Karin Kiwus und Evelyn Schlag ■ Von Michael Braun