■ Und der Sozialpädagogische Realismus lebt in Ewigkeit: Inge Andersen hat Goethes „Stella“ im Schauspielhaus inszeniert
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Premiere bei Waldaus: Die Geschichte einer Taubstummen / „Jonny Belinda“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Peter Löscher inszenierte Georges Feydeaus Verwechslungskomödie Floh im Ohr im Schauspielhaus
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Der Stasi-Spitzel, der mich liebte: „Berlin Bertie“ von Howard Brenton in den Kammerspielen des Deutschen Theaters in Berlin ■ Von Sabine Seifert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ „Jedes Tier kann es“ im Theater Zerbrochene Fenster
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Inge Andersen inszeniert Goethes „Stella“
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ „Der Großinquisitor“ von Tabori in Potsdam
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ „Warten auf Godot“ auf chinesisch im Haus der Kulturen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Zadeks „Kaufmann von Venedig“ am Berliner Ensemble
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ „Vor dem Ruhestand“ im Fliegenden Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Eine Musiktheatercollage des Jungen Forums über Visionen des sterbenden Mozart in der Fachhochschule Armgardtstraße
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
■ Heiner Müllers „Anatomie Titus...“ im Hebbel-Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Ein Portrait der Schauspielerin Francesca de Martin, die im Schlachthof „Ada und das Universum“ gibt und durch Deutschland reist
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Inland
■ Premiere von Cat's-Paw von William Mastrosimone im English Theatre Hamburg / Das Thema Umweltterrorismus verliert durch zuviel Boulevardgeist leider an Schärfe
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Inland
Andras Fricsay hat Kleists „Amphitryon“ in München inszeniert ■ Von Thomas Pampuch
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Quelle: taz
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Castorfs Inszenierung von „Uhrwerk Orange“: Eine Blutwurst von über zwei Stunden Länge ■ Von Thierry Chervel
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Quelle: taz
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■ Skinheads störten als Zuschauer Aufführung von „Clockwork Orange“ in der Volksbühne/ Schauspieler wehrten sich
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Quelle: taz Berlin
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■ Edward Bonds „Trauer zu früh“ in Potsdam
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Quelle: taz Berlin
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Bühne frei für eine Geschichte von Wunsch- und Abziehbildern: Zum Streit zwischen dem „Jakob van Hoddis-Theater“ und dem Künstlerklub „Die Möwe“ um das Stück „Ich, Susanne Salomon“. Berlin, im Jahre 4 n.d.W. ■ Von Stephan Schurr
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■ Edith Clever solo im Hebbel-Theater
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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