■ Die gräuliche Geschichte vom Prinzen Hamlet im Schauspielhaus Bochum - Franz-Patrick Steckels Abschied
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
„Die Nibelungen – Born Bad“: Frank Castorf und die Volksbühne wagen sich an die „Nibelungen“ ■ Von Sabine Seifert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Löwentanz und Tigerjagd: Puppentheater aus China in Neukölln
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Dem eigenen Mund beim Reden mißtrauen: Peter Brook inszeniert Samuel Becketts „Glückliche Tage“ in Lausanne
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Beim 32. Berliner Theatertreffen waren etliche Versuche mittelalter Theatermacher zu beobachten, sich durch Vulgarität zu verjüngen. Ist das Bildertheater der 80er Jahre am Ende? Und wo bleibt die Verjüngung der Kritik? ■ Von Sabine Seifert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Royals, Sex und alte Musik: „Henry VIII.“ im Tempodrom
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Das Liz-Theater zeigt „Leb wohl, Judas“ von Ireneusz Iredynski an einem wunderbar magischen Theaterspielort: auf einem lichten Dachboden in Pankow
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Volksstücke überall: Beim Theatertreffen und im MGT
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Jan Lauwers' zweiter Teil der „Snakesong“-Trilogie im TAT
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Peggy Lukac spielt „Das Epos vom Scheich Bedreddin“ von Nazim Hikmet in Potsdam, begleitet von Fahrradfelgen-Musik
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
■ betr.: „Nachschlag“ (Borcherts „Draußen vor der Tür“ im Carrou sel Theater, taz vom 10. 5. 95
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Quelle: taz Berlin
Ressort: LeserInnenbriefe
■ Die verlorene Schlacht um ein politisches Theater: Im Burgtheater wurde Turrinis „Schlacht um Wien“ uraufgeführt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Fremd in Deutschland: Theater Wind-Spiel zeigt „Vorwärts!“
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Zürcher Theater am Neumarkt hat mit „In Sekten“ ein ambitioniertes Projekt zum Thema Sekten erarbeitet und gastiert damit beim Berliner Theatertreffen, das heute eröffnet wird ■ Von Gerhard Mack
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Zweimal Hamburg mit gemeinsamer Unterströmung: Ibsens „Wildente“ vom Thalia Theater und Jelineks „Raststätte“ vom Schauspielhaus ■ Von Kai Voigtländer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ München: Neue Junfräulichkeit und neue Unübersichtlichkeit – Von den Kammerspielen kommt „Der Drang“ von Franz Xaver Kroetz in eigener Regie
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Dresden: „Glaube Liebe Hoffnung“ vom Staatsschauspiel ist die erste Dresdner Horváth-Inszenierung und offenbar die „Ost-Quote“ des Treffens. Über das, was gezeigt wird und das, was man hätte zeigen können, reflektiert ■ Jörg Mihan
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Zweimal Wiener Burgtheater: Werner Schwabs „Die Präsidentinnen“ und Shakespeares Schauerdrama „Titus Andronicus“ ■ Dieter Bandhauer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Berlin: Von den DT-Kammerspielen wurde „Herr Paul“ von Tankred Dorst ausgewählt – eine mittelmäßige Inszenierung um den großartigen Kurt Böwe
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
■ Bochum: Jean Eustaches „La Maman et la Putain“ vom Schauspielhaus ist eine doppelt gestrige Veranstaltung, aber doch so viel mehr als nur ein vertheaterter Film
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
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