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taz zahl ich

■ Spargel hat Saison. Wir berichten vom Konkurrenzkampf zwischen Beelitzer, Bruchsaler und griechischen Bauern

Sie stachen und sie kochten ihn

Von Michaela Schießl

17.5.1995

Tagesthema,  S. 3

Schlachtviehtransporte haben in Großbritannien eine neue Tierschutzbewegung ausgelöst. Von Ralf Sotscheck

Von Ralf Sotscheck

16.1.1995

Tagesthema,  S. 3

Tierischer Abfall für die Franzosen

■ Es lohnt sich in Großbritannien nicht, Bullenkälber von Milchkühen zu mästen, Lebendexport ist der einzige Gewinn

16.1.1995

Tagesthema,  S. 3

Seit gestern wird auf den Bahamas über die „Biodiversitäts- konvention“ verhandelt. Was abstrakt klingt, hat politische Sprengkraft: Der Artenschwund bei Nutzpflanzen erhöht das Risiko von Krankheiten. Die andere Frage: Wer profitiert von der Vielfalt in Genbanken und Natur? Von Annette Jensen

Von Annette Jensen

29.11.1994

Tagesthema,  S.

Warum die Iren nach Amerika gingen

■ Je weniger Nutzpflanzenarten angebaut werden, desto wichtiger die Genbanken – aber auch die sind nicht sicher

29.11.1994

Tagesthema,  S.

Profitlust Immergrün

■ Ethnobiologen fragen Schamanen, Pharmakonzerne lassen patentieren

29.11.1994

Tagesthema,  S.

INTERVIEW

Bauernregeln stimmen häufig

■ Professor Horst Malberg, Meteorologe an der FU Berlin, vergleicht seit fünf Jahren die alten Bauernregeln mit modernen Wetterstatistiken.
Von plutonia plarre

20.6.1991

Inland,  S.

Wem gehört der Boden im Hause DDR?

■ Nicht nur in der DDR-Landwirtschaft ist die Zukunft des Bodenrechts ungeklärt / Von Bettina Markmeyer
Von bettina markmeyer

6.3.1990

Inland,  S.

Großbetriebe enteignet

■ DDR-Agrarrechtler: Bodenreform vom September 1945 ist ein unumkehrbarer revolutionärer Akt

6.3.1990

Inland,  S.

„Mit der EG als Hinterland kann ein Einzelbauer in der DDR nicht mehr existieren“

DDR-Bodenrechtler Prof.Dr.Günther Rhode plädiert für staatliche Reglementierungen bei der Bodennutzung / Er ist Leiter der Abteilung Boden- und Landwirtschaftsrecht in der Sektion Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität Berlin  ■ I N T E R V I E W

6.3.1990

Inland,  S.