■ Die Vorverträge für fast alle ehemaligen besetzten Häuser in Prenzlauer Berg sind der erste Schritt zu einer rechtlichen Absicherung/ Nutzungsverträge angepeilt
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■ Friedrichshainer Bürgermeister Mendiburu stellt Bemühungen für Legalisierung ein/ Schwere Vorwürfe gegen die Besetzer/ Chancen für Mietverträge schwinden/ Ultimatum abgelaufen
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■ Steine und Farbe für das Bezirksamt
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■ Der Justitiar der Wohnungsbaugesellschaft Friedrichshain und Besetzer diskutierten am Küchentisch über die Probleme der Legalisierung der Häuser/ WBF wartet auf Anordnung der Baubehörde
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■ BewohnerInnen erhielten immer noch keine Informationen über die Zukunft des ausgebrannten Hauses Dunckerstraße 15/ Abriß des Seitenflügels befürchtet
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■ Friedrichshainer Hausbesetzer protestierten gegen Wohnungsbaugesellschaft/ Verträge für alle gefordert
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■ Legalisierung der besetzten Häuser in Friedrichshain weiterhin umstritten/ Wohnungsbaugesellschaft will nur zwölf Häusern unbefristete Einzelmietverträge geben/ Befriedigende Lösung gefordert
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■ Ein halbes Jahr nach der gewaltsamen Räumung: Die Straße wird zum Prestigeobjekt in Friedrichshain
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■ »Initiative gekündigter KünstlerInnen« protestiert gegen Ateliernotstand/ 1.000 Ateliers fehlen/ Mietsteigerung bis zu 20 Prozent
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■ In der Hauptstadt Brandenburgs sind 14 Häuser besetzt/ Die Besetzer kommen zum Teil auch aus der Mainzer Straße
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■ Ostberliner Hausbesetzer besetzten das Büro des Finanzsenators wegen befristeter Mietverträge
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■ Erstmals vermietet ein Bezirksamt gegen den Willen des Hausbesitzers leerstehenden Wohnraum/ Eigentümer muß Instandsetzungskosten zahlen
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■ Data-Domizil zerstörte Fenster und Öfen, obwohl der Gesellschaft das besetzte Haus noch nicht gehört
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■ Bündnis der besetzten Häuser und Mieterverein gehen in die Offensive/ Diepgen soll für politische Lösung sorgen
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