■ Statt den Verkehr zu reduzieren, werden dickere Fensterscheiben eingebaut oder Lärmschutzwände errichtet / Fast zwanzig Straßen mit „kritischen“ Emissionen
Jährlich kommen bis zu 5.000 Lärmgeschädigte zur Beratungsstelle der Gesellschaft für Lärmbekämpfung / „Rezeptartige“ Lärmhilfe gibt es nicht ■ Von Barbara Bollwahn