Ein Jahr nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel findet der Nahe Osten keinen Weg aus der Gewalt. Iran bombardiert Tel Aviv, im Libanon sind mehr als eine Million Menschen auf der Flucht, die humanitäre Lage in Gaza ist katastrophal. Diese wochentaz widmet sich den Folgen des 7. Oktober2,3–4,5–6,7,14,34, 40–41,48–49
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Mehr Raketen oder mehr Reden: Sahra Wagenknecht und Tausende mit ihr fordern auf der Friedensdemo in Berlin einen Stopp der Waffenlieferungen an die Ukraine und Israel. Und die SPD ist auch dabei3
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Israels Premier Netanjahu zündelt, um an der Macht zu bleiben. Die Menschen in der Region, die Frieden wollen, drohen unter die Räder zu geraten.
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Aus der Luft und auf dem Boden: Israel rückt im Libanonein, will „alle Fähigkeiten einsetzen, die wir haben“, und wird von seinen Feinden aus mehreren Richtungen angegriffen3 Protest vor der Haustür: Netanjahus Kritiker im eigenen Land4–5
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Israels „begrenzte Bodenoffensive“ im Libanon birgt immense Gefahren. Nicht nur Iran steigt in den Krieg ein. Die Welt schaut ohnmächtig zu.
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In Österreich wird’s brenzlig: Die rechtsradikale FPÖ ist erstmals stärkste Partei. Die konservative ÖVP liegt nach der Wahl nur noch auf Platz zwei und schließt eine schwarz-braune Koalition nicht aus, könnte aber auch mit der SPÖ regieren3
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Die FPÖ gewinnt die Parlamentswahl, aber niemand will mit den Rechtsradikalen regieren. Alle anderen Parteien müssen sich warm anziehen.
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32 Jahre lang führte Hassan Nasrallah die Terrororganisation Hisbollah im Libanon an. Sein Ziel: Israel zerstören. Nun wurde der Schiitenführer durch einen gezieltenRaketenschlag getötet – doch mit ihm starben womöglich Hunderte von Zivilisten3 , 4–5
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Nasrallah ist für die Hisbollah unersetzbar und das iranische Regime blamiert. Die israelische Regierung pokert hoch, aber sie hat auch gute Karten.
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Die Vorsitzenden treten zurück, die Jugendverlässt die Partei. Nun läuft alles auf den prominentesten und umstrittensten Grünen zu: Ist Robert Habecks Kurs die Rettung oder der Untergang?3, 6
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Der Richtungsstreit droht die Grünen zu zerreißen. Eine linke Abspaltung? Schwierig. Nützen dürfte das Ganze den Konservativen.
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Nach dem Rücktritt der Grünen-Parteispitze hat jetzt auch noch die Führung der Grünen Jugend ihren Parteiaustritt angekündigt. Resigniert nach ihrer Meinung nach zu vielen Kompromissen sehen die jungen Parteilinken keine Perspektive mehr. Was nun, Grüne?3,12, 12,13 13
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Die beiden Vorsitzenden der Grünen geben überraschend ihr Amt auf. Was der Rückzug für die Partei bedeutet und wer folgen könnte3
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