■ Von 1980 bis 1989 hat der PDS-Politiker Dirk Schneider seine früheren Mitstreiter bei der Berliner AL und den Bonner Grünen bespitzelt und dafür von der Stasi Geld kassiert. Gestern legte er sein Mandat...
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Die Stasi war durch „IM-Einsatz“ über Grünen-Aktivitäten stets bestens informiert
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ PDS-Politiker Schneider bezeichnet seine Informationen an den ehemaligen Staatssicherheitsdienst der DDR als Abfallprodukte eigener politischer Überzeugungen und Arbeit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der Fall Dirk Schneider und die unbewältigte Vergangenheit der Grünen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Stasi-Schneider predigte uns die Ruhe im Land
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Inland
■ Die Staatsanwaltschaft ermittelt
Quelle: taz
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Ressort: Inland
■ Bundesanwaltschaft fragt weiter wegen Spionage/ Bündnis 90: Ausschuß soll ihn vernehmen
Quelle: taz
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■ Bundesanwaltschaft bezichtigt ihn der Spionage
Quelle: taz
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■ Vermeintlicher DDR-Spion begründet seine Flucht mit Vorverurteilung, die seine berufliche Existenz vernichtet habe
Quelle: taz Hamburg
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■ Die Frontstadt Berlin hat als Drehscheibe westlicher und östlicher Geheimdienste ausgedient. Mit dem Mauerfall und dem Vier-plus-zwei-Vertrag müssen auch die Allierten abziehen, ohne die in der Stadt nichts ging.
Quelle: taz
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■ Der Spruch des Kammergerichts in Sachen DDR-Spionagechef Großmann ist korrekt
Quelle: taz
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