■ Serie: die letzten Tage des Krieges (Teil 5) / Wo man sich heute in Neukölln erholt und Fußball spielt, standen früher Baracken des KZ-Außenlagers Sachsenhausen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Serie: Die letzten Tage des Krieges (Teil 4) / Im wirtschaftlichen Kraftzentrum der SS, dem Wirtschaftsverwaltungshauptamt in Steglitz, sitzen heute wieder Beamte
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Das Stigma der „Rosa Winkel“ wirkte bis in die Adenauerzeit / Schwule NS-Opfer wie Heinz Dörmer warten immer noch auf Entschädigung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Über „Endlösung“, Götz Alys bahnbrechende historische Studie zum Zusammenhang der nationalsozialistischen Politik der „Völkerverschiebung“ mit der Entscheidung zur Ermordung der europäischen Juden ■ Von Raul Hilberg
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
■ betr.: „Die Ermordeten zurückho len“, Gespräch mit Lea Rosh, taz vom 6. 4. 95
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Quelle: taz
Ressort: LeserInnenbriefe
■ Aktionäre und ehemalige KZ-Häftlinge fordern Entschädigung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Berlin werden sämtliche Entwürfe zum Holocaust-Denkmal gezeigt ■ Von Katrin Bettina Müller und Rolf Lautenschläger
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Ausstellung über Wilhelm Krützfeld, den Retter der Neuen Synagoge in der Pogromnacht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ War es wirklich das richtige Stück am richtigen Ort zur richtigen Zeit? Hanan Snir inszenierte den „Kaufmann von Venedig“ im Deutschen Nationaltheater Weimar
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Wichtig ist nicht das konkrete Holocaust-Mahnmal, sondern der Auftrag: "Man kann nicht alles an Objekte delegieren", meint Jochen Gerz über das Verhältnis von Öffentlichkeit, Kunst und Gedenkkultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Berlin vor der Befreiung: 11. April 1945
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Interview mit dem Psychoanalytiker und Buchenwald-Überlebenden Ernst Federn über die Rolle der roten Kapos im Konzentrationslager und den Mythos vom unbefleckten Widerstand
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
■ Bergen-Belsen war als „Aufenthaltslager“ konzipiert / In Extrabaracken wurden Menschen als „Geiseln“ zum Austausch gegen internierte Deutsche gehalten
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Am 15.4.1945 wurde das KZ Bergen-Belsen befreit. Drei Monate zuvor durften 301 jüdische Insassen in einer geheimen Austauschaktion zwischen Alliierten und Nazis das Lager verlassen, darunter die Familie des Autors ■ Von Werner Hasenberg
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
■ Sinti und Roma gedachten der Befreiung Buchenwalds
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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