■ ... dann könnte er auf dem Oberneulander Friedhof den Gedenkstein für Heini Holtenbeen begucken, über Faulheit, Unglücksfälle und Zigarrenschnorren sinnieren und abschließend über Bremens Originale
■ Teil III: Ein kaltgestellter berühmter Schriftsteller, historische Gemäuer unter jedem Platz, zehnstöckige Beton-Klötze für 200.000 Menschen und die „kleine Korruption“ des zweiten Bürgermeisters
■ Auch SPD im Osten lehnt Senatsvergrößerung ab / Bitterer Brückner wirft blassem Wedemeier vor, einen „Scherbenhaufen“ angerichtet zu haben / Galgenfrist für Bürgermeister bis zum Landesparteitag am Samstag
■ Teil II: Verblassende Erinnerungen an die Zeit, in der es noch um „Prager Frühling“ und die Reform der kommunistischen Ideale ging / Initiativen der Bürger für das „gute Alte“, für die Erhaltung der Bauwerke und der Natur
Eine Bremer Reisegruppe erkundete zwei Tage lang die zukünftige Partnerstadt Bremens in der Tschechoslowakei, Bratislava / Über Kaffee, den Wert des Geldes, Freundschaft, Bürokratie und Fortschritt ■ Aus Bratislava K. Wolschner
■ Ostertor nach Strich und Schaden / Anwohner sehen Viertel zwischen Droge, Dreck und Prostitution verkommen und von Sozialsenator Scherf im Stich gelassen
■ Die jüdische Familie Cohn verbrachte die „Reichskristallnacht“ im Rotenburger Amtsgericht / Fünf Jahre später in den Gaskammern von Auschwitz ermordet / Fünfzig Jahre später sind alle für einen Gedenkstein
■ Bremerhavener Magistrats-Mitglieder diskutierten mit Gewerkschafts-Jugend Standort für antifaschistisches Mahnmal / Zweite Enthüllung am 9.11. geplant