Anmerkungen von Reinhard Loske (Landesvorstand) zur Delegiertenkonferenz der nordrhein-westfälischen Grünen vom 27. bis zum 29.Oktober in Dortmund ■ D O K U M E N T A T I O N
Vorschläge sollen Rau-Monokultur brechen / Rotation bekräftigt / Abgeordnete dürfen nur zweimal kandidieren / Politstars nicht ausgenommen / Für Abkehr vom Steinkohle-Bergbau ■ Aus Dortmund Walter Jakobs
■ In drei nordrhein-westfälischen Städten haben „Ampelkoalitionen“ Bürgermeister der SPD gewählt / Grüne und FDP betonen Unverbindlichkeit der Wahlabsprachen in Sachfragen / Essens Oberbürgermeister von den eigenen Genossen gekippt
Nach den Kommunalwahlen in NRW ziehen die REPs in etliche Kommunalparlamente ein / Die Günen-Fraktion in Dortmund legt ihren Umgang mit den Rechtsradikalen fest: Keine Debatten und keine Kontakte / Kritik aber auch an „großmäuligem Radau-Antifaschismus“ ■ Von Bettina Markmeyer
In der NRW-Kleinstadt Hückeswagen wollen CDU und Grüne zusammenarbeiten / Landes-CDU pocht auf Unvereinbarkeitsbeschluß / Der Bundesarbeitsminister will vor Ort klären ■ Aus Düsseldorf J. Nitschmann
NRW-Grüne fordern Stiftung für vergessene Opfer des Nazi-Regimes / NRW soll 300 Millionen für Zwangssteriliserte, „Euthanasie„-Geschädigte, Zwangsarbeiter, Homosexuelle und als „Asoziale“ Verfolgte zur Verfügung stellen / Odysse der Opfer ■ Aus Dortmund Irene Dänzer
Bei den Kommunalwahlen in NRW büßte die CDU fast fünf Prozent ein / Aber auch die rot-grünen Bündnisse verloren / „Republikaner“ in Großstädten erfolgreich ■ Aus Bonn Ferdos Forudastan
Kommunalwahlkampf in der Provinz / Bilanz: Grüner Parlamentsalltag, das hieße auf dem Land noch mehr als in den Städten, die SPD ans eigene Programm erinnern / Grüne Glaubwürdigkeit beschränkt sich nicht auf Programmtreue ■ Aus Spenge von B. Markmeyer
Diskussionsrunden am Abend der Kommunalwahl in Nordrhein-Westfalen sollen ohne die drittstärkste Partei stattfinden / Grüne gewinnen vor Gericht gegen SPD / SPD-Wahlkampfzeitung 'ZAS‘ muß eine Gegendarstellung der Grünen bringen ■ Aus Düsseldorf Walter Jakobs
Klaus Wolf, grünes Stadtoberhaupt in der Chemiemetropole Leverkusen, will „was anderes machen“ / Fünf Jahre rot-grüner Zusammenarbeit ohne Schlagzeilen / Die „Basis“ agierte mittels Bürgerinitiativen gegen ökologische Umbaupolitik ■ Aus Leverkusen Walter Jakobs