■ Ohne ein Aufbrechen des gesellschaftlichen Konsenses der sozialen Marktwirtschaft sind Reformen unmöglich
Machtfreie Marktwirtschaft
20.6.1995
■ Eine Antwort auf Jürgen Trittins taz-Artikel vom 20.12.
Öffnung statt Selbstvergewisserung
28.12.1994
■ William Pfaff, Europakorrespondent der „International Herald Tribune“, zu Deutschland, Europa und Nationalismus
„Nationale Gefühle sind wichtig“
23.12.1994
■ Es fehlt auch die Sprache für eine neue Reformpolitik
Nicht-mehr und Noch-nicht
19.12.1994
■ Noch eine Antwort auf Daniel Cohn-Bendit
Die fatale Spaltung der Moral
12.12.1994
■ Der Schriftsteller Stefan Heym und die Macht
Prophet der Wahrheit
8.11.1994
■ Die Demokratie jenseits der Bundestagswahlen
Die Re-Infantilisierung der Bürger
17.10.1994
■ Für sprachliche Correctness – eine Replik
Deutschland beim Namen nennen
5.10.1994
■ Für die sprachliche Correctness aus dem Obstladen
Deutschland weglassen
4.10.1994
■ Nationale Einheit und demokratische Freiheit ergänzen einander Sie sind zwei Seiten ein und desselben Verfassungspatriotismus
Demokratische Vaterlandsliebe
1.10.1994
■ Gedanken zu den Parteien am Ende der Bonner Republik
Die CDU muß sich spalten
28.9.1994
■ Im vereinten Deutschland grassiert die Gehorsamskultur Charismatische Autoritäten sollen's richten
Politik, neofeudal
22.9.1994
■ Warum wir eine neue Bürgerrechtsbewegung brauchen
Wahre und falsche Linke
15.9.1994
■ Der Kanzler wird bald den 40. Historikertag eröffnen
Kohls zweite Geschichtspolitik
10.9.1994
■ Richard von Weizsäcker verabschiedet sich, Roman Herzog führt sich ein – zwei Reden, zwei Sichten der Welt
Kein Bedarf an Sinnstiftung von Amts wegen
2.7.1994
■ Zum 1. Juli wird die Sozialhilfe erhöht
„Haste mal ne Mark?“
25.6.1994
■ Magdeburg und Halle passen gut in den Kram, um sich nicht mit der selbstverschuldeten Unmündigkeit zu befassen
Planstelle Feind – zur ewigen Wiederbesetzung ausgeschrieben?
27.5.1994
■ Der Politologe Iring Fetscher zur Erklärung der SozialwissenschaftlerInnen über den Standort Deutschland
Mangelt es an Kommunistenfurcht?
20.5.1994
■ Roman Herzog und Richard v. Weizsäcker zu Deutschland
Ein Dialog, der nicht stattfand
■ Der stellvertretende SPD-Vorsitzende Wolfgang Thierse zu Rechtsextremismus und zum Zustand der Nation
„Wo lernt man denn heute noch, daß man Menschen nicht anzündet?“
1.9.1993