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■ Sowjetische Juden Opfer der Bürokratie
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■ Berliner Initiative will ÄrztInnen in Flüchtlingsgebiet schicken/ Fraktion Bündnis 90/Grüne/ UFV fordert Abschiebestopp für Kurden/ Nur 2.000 TeilnehmerInnen bei der Demonstration gegen Völkermord an Kurden/ Wenig deutsche Beteiligung
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■ Der Bezirk Wedding weigert sich, 44 sowjetischen Juden Sozialhilfe zu bezahlen/ Landesamt für Soziale Aufgaben will Umzug nach Lichtenberg/ Juden weigern sich
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■ Das Sozialamt Wedding weigert sich weiterhin, die sowjetische Juden aus Israel zu versorgen/ Die Flüchtlinge sollen nun nach Lichtenberg verlegt werden
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■ Zwei irakische Kurden, Opfer der Giftgasangriffe von 1988, erleben in Berlin am Fernsehschirm den Massenmord an ihren Landsleuten/ Weil es für sie keine humanitäre Aufenthaltsregelung gibt, stecken die beiden nun im Asylverfahren/ Von Andrea Böhm
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Berliner Senat will Bonn über 269 sowjetische Juden entscheiden lassen, die via Israel eingereist sind ■ Aus Berlin Andrea Böhm
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■ Über Israel eingereiste Flüchtlinge drohen mit „Aktionen“
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Weil sie nicht direkt aus der Sowjetunion, sondern über Israel nach Deutschland einreisten, sollen etwa 300 Juden aus Berlin ausgewiesen werden/ Galinski kritisiert Bleibebegehren ■ Aus Berlin Anita Kugler
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■ Bleiberecht und Integrationshilfe können nur die sowjetischen Emigranten erhalten, die vor dem 15. Februar eingereist sind
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■ Die Ukrainerin Irina K. begann aus Protest gegen die Aufnahmepraxis der »Beratungsstelle« für sowjetische Juden einen Hungerstreik in Marienfelde/ Bürokraten streiten um den richtigen Weg, die Zugehörigkeit zum jüdischen Volk festzulegen
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■ Ausländerbehörde will Iraker abschieben lassen/ Richter setzt Betroffene wieder auf freien Fuß
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■ Auch Israelis bitten wegen des Golfkrieges um Aufnahme
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■ Von 34.000 Antragstellern im vergangenen Jahr blieben 5.100 in Berlin/ Schärfere Gesetze behindern die Einreise
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