Erinnerung an die vor 75 Jahren gestorbene Schriftstellerin Lena Christ, die Vorläuferin der realistischen bayerischen Heimatliteratur ■ Von Willi Winkler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die junge russische Dichterin Alina Wituchnowskaja sitzt seit sieben Monaten wegen angeblichen Rauschgifthandels in Untersuchungshaft. Der russische PEN-Club engagiert sich nun für die suizidgefährdete Lyrikerin ■ Von Barbara Kerneck
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Interkulturelles
■ Journalisten fragen, keine Politikerin antwortet: Taslima Nasrin in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Zur Unperson erklärt: Ein Gespräch mit der dissidenten kubanischen Dichterin Maria Elena Cruz Varela, die derzeit in Deutschland Lesungen hält
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
■ Muttersprache ade: Dichter aus Ex-Jugoslawien und ausländische AutorInnen deutscher Zunge beim neunten internationalen Lyrikertreffen in Münster
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Donna Haraways „Manifest für Cyborgs“: Ein theoretischer Text verursacht Herzklopfen ■ Von Ulrike Baureithel
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Zwischen Unabhängigkeit und Ideologie, mit angeknackstem Optimismus und gebrochener Moral: 50er-Jahre-Briefe von Brigitte Reimann an eine Freundin im Westen ■ Von Friederike Freier
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Kultur
Gewaltphantasien vom Küchentisch: Am 11. April vor 75 Jahren wurde die oberösterreichische Schriftstellerin und Arzthelferin Marlen Haushofer geboren, die in ihren Romanen gern Männer von wutgeplagten Frauen morden ließ ■ Von Elke Brüns
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Auf den Spuren von Isabelle Eberhardt. Die Tochter russischer Emigranten reiste durch den Maghreb und konvertierte zum Islam. Ihre unkonventionelle Lebensweise forderte religiöse Fanatiker heraus ■ Von Bruno Hadjih
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Die Neu-Krimiautorin Martina Navratilova hat Perspektiven ■ Von Karl Wegmann
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Mit der Menschheit liegt irgendwas im argen. Doris Lessing hat ihre Autobiographie geschrieben und scheut dabei weder das große politische Resümee noch die Küchenpsychologie ■ Von Anke Westphal
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Patricia Highsmith ist tot. Die größte unter den Krimi-Schrifstellerinnen war die unerbittliche Herrin einer sehr seltsamen Welt. Erinnerungen eines Zöglings an die Lektüre ihrer Romane, die von der Krankheit der Jugend handeln ■ Von Willi Winkler
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Inhomogen, expandierend, feministisch? Der deutsche BücherFrauen e.V. und sein trocken Brot auf dem Weg zum Schulterschluß am Beispiel Berlin ■ Von Silvia Plahl
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
■ Susanne Lange, Leiterin der Abteilung Marketing und Vertrieb in einem großen Fachbuchverlag, über die Spannkraft eines (Bücher-)Frauennetzes
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Quelle: taz
Ressort: Frauen
„amnesty international“ läßt in Oxford Dekonstruktivisten über Recht und Gerechtigkeit streiten ■ Von Andrea Kern
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ein Sampler über US-amerikanische Ansätze einer feministischen Stadt ist instruktiv und irritierend zugleich / Sind Frauen a priori Opfer räumlicher Strukturen? ■ Von Robert Kaltenbrunner
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
■ Als die Frauen lernten, Hosen zu tragen: Kulturgeschichte eines Kleidungsstücks
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Das Leben der Dichterin Sylvia Plath hat wie kein anderes zu Mythenbildungen angeregt. Jetzt werden diese Mythen selbst untersucht ■ Von Martin Pesch
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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