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Blick in einen Ausstellungsraum. Vor den Wänden stehen drei Skulpturen aus Draht von Iman Issa, sie deuten abstrahierte Körper an. Die linke Skulptur läuft unten spitz zu, die Skulptur in der Mitte besteht aus rechteckigen elementen und die Skulptur recht

Die Kunst der Woche

Was gezeigt wird und was nicht

Kolumne Berliner Galerien von Beate Scheder
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.

8.5.2024

Filmstill aus dem Schwarz-Weiß-Film „Spiel mir das Lied vom Tod“ (1968). Claudia Cardinale steht vor einem Zugwaggong, auf dem Teile einer Aufschhrift zu lesen sind:

Kinotipp der Woche

Unbeugsame Kämpferin

Claudia Cardinale zählt zu den großen Diven des italienischen Kinos der Sechziger. Das Arsenal würdigt die Schauspielerin mit einer Hommage.
Von Andreas Hartmann

9.5.2024

sieben sachen

3.5.2024

taz plan,  S. 24

Lars Penning kino

Im Zeichen des Slapsticks

Von Lars Penning

3.5.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Das geht auch ohne Studium

Von Timo Berger

3.5.2024

taz plan,  S. 24

sieben sachen

26.4.2024

taz plan,  S. 24

Lars Penning kino

„Die Frau mit der Kamera“

Von Lars Penning

26.4.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Galerie der Groß­regisseure

Von Katja Kollmann

26.4.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Özlem übernimmt die Show

Von Marielle Kreienborg

24.4.2024

taz plan,  S. 24

Timm Kühn bewegung

Gerechtigkeit für Lamin

Von Timm Kühn

24.4.2024

taz plan,  S. 24
Die fünf Mitglieder der Band Infamis sind und stehen an der Rückwand einer Bühne. Sie sind rechts und links von Vorhängen aus Gaze gerahmt, auf denen runde Muster zu erkennen sind. Über ihhren Köpfen hängen Schneeflocken aus Papier. Boxen und Instrumente

Neue Musik aus Berlin

Verschoben und schwankend

Kolumne Berlinmusik von Robert Mießner
Mit „Wiedergang G/H“ setzen Infamis ihre Serie aus Country-inspirierten Singles fort. Dabei geht es im Schrittempo zu und düsterer als erwartet.

26.4.2024

Raumansicht der Ausstellung „Penatenhimmel“. Im Zentrum sind mit rotem Text bedruckte Tafeln an eine Wand gelehnt und gehängt. Ebenso im zweiten Raum im Hintergrund, wo auch Malereien an den Wänden ängen. Die Worte

Die Kunst der Woche

Im Kräftefeld entfacht

Kolumne Berliner Galerien von Brigitte Werneburg
Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften.

27.4.2024

Aufnahme einer Demonstration. Eine Afroamerikanerin hält ein großes Transparent in den Händen, auf dem steht

Kinotipp der Woche

Ewiges Durchhalten

Das Studierendenfilmfestival „Sehsüchte“ zeigt Erstlingswerke aller Sparten, darunter einen Dokumentarfilm über Rassismus im Justizsystem der USA.
Von Andreas Hartmann

25.4.2024

sieben sachen

19.4.2024

taz plan,  S. 24

Lars Penning kino

Eine Welt des Wahnsinns

Von Lars Penning

19.4.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Ein Relikt aus alten Zeiten

Von Eva-Lena Lörzer

19.4.2024

taz plan,  S. 24

berliner szenen

Kleine Kinder und neue Knie

Von Marielle Kreienborg

17.4.2024

taz plan,  S. 28

Timm Kühn bewegung

Immer im Verdacht

Von Timm Kühn

17.4.2024

taz plan,  S. 28
Blick in die Ausstellungsräume der Galerie Tammen. Im Zentrum der Aufnahme ist eine graue Wand zu sehen, auf der Harald Gnades Gemälde

Die Kunst der Woche

Im doppelten Auge

Mit Harald Gnade und Andreas Theurer gehen Malerei und Skulptur bei Tammen einen wirksamen Dialog ein. Gemeinsam regen sie das zweifache Hinsehen an.
Von Noemi Molitor

20.4.2024

Blick von einem Balkon. Eine ältere Frau steht mit dem Rücken zur Kamera und blick von ihrem Balkon aus auf eine Stadt. Sie hat das Gesicht auf die linnke Hand gestützt. Links im Bild hängt ein rot-weiß gestreiftes Hemd auf einem Bügel zum Trocknen in der

Kinotipp der Woche

Ein Gefühl von Diaspora

Die Reihe „Chinese Feeling Elsewhere“ zeigt Grenzerfahrungen zwischen Aufbruch, Verlust und Zugehörigkeit und findet dabei zu verschiedenen Filmsprachen.
Von Fabian Tietke

17.4.2024