Deutschland führt Brasilien vor und schießt insgesamt sieben Tore. Brasilien kommt kurz vor dem Schluss noch zum Ehrentreffer.
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Typ: Bericht
Auf Gott, wie Pelé glaubt, wird sich Brasilien nicht verlassen müssen. Denn Trainer Scolari kann viele Spieler als Neymar-Ersatz aufbieten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Brasilianer können besser kämpfen, rennen und foulen. Trotzdem soll Deutschland wieder das alte sein. Die DFB-Elf braucht Jogi-Fußball.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Einige aus dem DFB-Kader sind unverzichtbar – sonst hat der Trainer viele Möglichkeiten. Doch die taktische Flexibilität ist nicht ungefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Siegermentalität der deutschen Mannschaft speist sich aus der Erfahrung des Scheiterns. Das Team hat aus Niederlagen gelernt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die Schiedsrichter lassen bei dieser WM zu viel durchgehen. Das Foul an Neymar im brutalsten Spiel der WM war nur der traurige Höhepunkt dieser Entwicklung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Auch wenn tapfere Costa Ricaner sich wehren, erreichen die Niederlande schließlich nach Elfmeterschießen das Halbfinale. Dort wartet Argentinien.
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Typ: Bericht
Argentinien kontrolliert gegen Belgien über neunzig Minuten das Spiel. Die Albiceleste zieht dank eines Treffers von Gonzalo Higuaín ins Viertelfinale ein.
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Typ: Bericht
Beim Sieg gegen Kolumbien verletzt sich Neymar, das Turnier ist für ihn beendet. Für Brasiliens existenziellen Powerfußball ist er ohnehin verzichtbar. Anders als Hulk.
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Typ: Bericht
Die deutsche Nationalmannschaft erreicht erneut die Runde der besten Vier. Und alle schwärmen vom Torhüter. Ja, hat sich denn seit 2002 nichts getan?
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Typ: Kommentar
In einem zerfahrenen Spiel siegt letztlich der WM-Gastgeber gegen Kolumbien. Die Cafeteros können nicht an ihre bisherigen Leistungen anknüpfen.
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Typ: Bericht
Lionel Messi ist der Genialste der „Albiceleste“. Vor allem zum Schluss einer Partie dreht er auf. Für sein Team hat sich das bislang bewährt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Die DFB-Elf steht nach einem 1:0-Sieg gegen Frankreich im WM-Halbfinale. Löw überrascht vor dem Spiel und Schürrle scheitert spektakulär.
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Typ: Bericht
In der letzten Spielminute pariert der DFB-Torwart sensationell und verhindert somit die Verlängerung. Deutschland steht erneut im Halbfinale.
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Typ: Bericht
Entweder Löw bleibt bei seinem Konzept und Deutschland wird Weltmeister. Oder er hört auf seine Kritiker und scheidet im Viertelfinale aus.
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Typ: Bericht
Hinter dem Verständnis für Özil und Khediras Stummbleiben steht ein völkischer Gedanke: Die sind gar keine echten Deutschen.
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Typ: Bericht
Kolumbien hat eine fein ausbalancierte Mannschaft – und einen James Rodríguez. Ob das für den Sieg gegen die favorisierten Brasilianer reicht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Den Deutschen steckt die Verlängerung vom Montag in den Knochen, Frankreich gewann schneller. Die Fitness muss aber nicht ausschlaggebend sein.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
Wer sich in ihn nicht verliebt, hat von Fußball keine Ahnung, sagt Arsène Wenger. Er hat recht. Warum mögen ihn die Deutschen trotzdem nicht?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Dieses Alles-nach-vorne-Werfen der USA gegen Belgien war großartig, leidenschaftlich, unterhaltsam. Und dann ist da noch Tim Howard. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
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