Für seine Trilogie „Orbitor“ wird dem Rumänen Mircea Cartarescu der „Leipziger Buchpreis zur Europäischen Verständigung“ verliehen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Schweiz war Gastland auf der Buchmesse. Der Künstler H. R. Giger wird in Leipzig mit Ausstellung und Buch gewürdigt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Peter Wawerzinek erzählt in „Schluckspecht“ von jemandem, der das Leben nur gedimmt erträgt. Zugleich ist es eine Liebeserklärung an den Rausch.
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Typ: Bericht
In „Große Liebe“ lässt Navid Kermani eine Schulhofromanze und alte Mythen aufeinanderprallen. Der Roman mutiert zum Battle der Stereotypen
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Karskis Leben war voller Mut und Integrität, schrieb Eli Wiesel. Marta Kijowska hat die Aufgabe übernommen, von ihm zu erzählen.
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Typ: Bericht
Die Preisjury der Leipziger Buchmesse entschied sich für den Schriftsteller Sasa Stanisic, den Übersetzer Robin Detje und den Essayisten Helmut Lethen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Diedrich Diederichsen hat uns das Nachdenken über Pop beigebracht. Sein Buch „Über Pop-Musik“ ist für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert.
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Typ: Interview
„Auf den Ruinen des Empires“ heißt das jüngste Werk des indischen Autors Pankaj Mishra. Dafür wird er jetzt auf der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Abstraktion und „magische Momente“: Helmut Lethen entwirft in seinem Buch „Der Schatten des Fotografen“ eine „Schule des Sehens“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Stephan Wackwitz breitet kulturhistorische Fährten aus und entdeckt in Georgien glaubhaft „Die vergessene Mitte der Welt“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Wann empfinden wir Scham? Der Literaturkritiker Ulrich Greiner schreibt die Kulturgeschichte eines Begriffs – ohne Kulturpessimismus.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Trotz FDP und Politikversagen: Lisa Herzogs entwirft in ihrem Buch „Freiheit nicht nur den Reichen“ ein „Plädoyer für einen zeitgemäßen Liberalismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
In Toni Morrisons „Heimkehr“ steckt der Feind überall. Im Ku-Klux-Klan, in der eigenen Familie und in der Duldsamkeit gegenüber den Tätern.
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Typ: Bericht
Siedlungen sind das Reizthema des Nahostkonflikts. Assaf Gavron schildert im Roman „Auf fremdem Land“ den Alltag der Bewohner.
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Typ: Bericht
Der brillante Uckermark-Roman „Vor dem Fest“ von Sasa Stanisic wirft eine Frage auf: Darf man einem Autor vorwerfen, dass er weiß, wie gut er ist?
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Typ: Bericht
Hischmann ist mit „Am Ende schmeißen wir mit Gold“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Es geht um einen melancholischen Loser.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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